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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Sprachvergleich zeigt sich, wo eine Sprache eigene Wege geht und wo ihre Strukturen mit denen anderer Sprachen konvergieren. Sichtbar werden jedoch nicht nur die grammatischen Moeglichkeiten einer Sprache, sondern auch deren Grenzen und Randgebiete. Strukturen, die in anderen Sprachen Standard sind, koennen im Deutschen ausgeschlossen sein oder lediglich im Substandard oder in den Dialekten auftreten (vgl. DEU dem Peter sein Hut , UNG Peternek a kalapja ). Das Jahrbuch 2011 nimmt die Tradition kontrastiver Grammatikographie des Instituts fur Deutsche Sprache unter neuen Fragestellungen wieder auf. Die Beitrage widmen sich dem Vergleich des Deutschen auf allen grammatischen Ebenen, von der Phonetik und Phonologie, Graphematik, Morphologie und Syntax bis zur Semantik, Pragmatik und Textgrammatik. Erganzend werden neuere korpuslinguistische Methoden des Sprachvergleichs vorgestellt; das Verhaltnis der kontrastiven Sprachwissenschaft zu anderen sprachvergleichenden Disziplinen, zur allgemeinen Sprachwissenschaft und zur Sprachtypologie wird thematisiert und bestimmt. Zielgruppe sind Sprachwissenschaftler des Deutschen und der Nachbarphilologien sowie Vertreter des Fachs Deutsch als Fremdsprache.
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Im Sprachvergleich zeigt sich, wo eine Sprache eigene Wege geht und wo ihre Strukturen mit denen anderer Sprachen konvergieren. Sichtbar werden jedoch nicht nur die grammatischen Moeglichkeiten einer Sprache, sondern auch deren Grenzen und Randgebiete. Strukturen, die in anderen Sprachen Standard sind, koennen im Deutschen ausgeschlossen sein oder lediglich im Substandard oder in den Dialekten auftreten (vgl. DEU dem Peter sein Hut , UNG Peternek a kalapja ). Das Jahrbuch 2011 nimmt die Tradition kontrastiver Grammatikographie des Instituts fur Deutsche Sprache unter neuen Fragestellungen wieder auf. Die Beitrage widmen sich dem Vergleich des Deutschen auf allen grammatischen Ebenen, von der Phonetik und Phonologie, Graphematik, Morphologie und Syntax bis zur Semantik, Pragmatik und Textgrammatik. Erganzend werden neuere korpuslinguistische Methoden des Sprachvergleichs vorgestellt; das Verhaltnis der kontrastiven Sprachwissenschaft zu anderen sprachvergleichenden Disziplinen, zur allgemeinen Sprachwissenschaft und zur Sprachtypologie wird thematisiert und bestimmt. Zielgruppe sind Sprachwissenschaftler des Deutschen und der Nachbarphilologien sowie Vertreter des Fachs Deutsch als Fremdsprache.