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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus AEgypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel Aus einem Aktenbuche die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veroeffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur roemischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberucksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermoeglicht jedoch nunentscheidende Aussagen uber den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch uber die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse fur Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.
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In dem 1904 erschienenen ersten Heft des vierten Bandes der Berliner Griechischen Urkunden aus AEgypten hatte Wilhelm Schubart unter dem Titel Aus einem Aktenbuche die am besten erhaltenen Texte eines Papyruskodex aus dem Ort Hermupolis Magna in Transkription und nur mit knappen Bemerkungen unter den Nummern 1024-1027 veroeffentlicht. Unter diesen Texten, die in die Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, befinden sich sieben Prozessberichte, vier Quittungen zur roemischen Heeresversorgung, ein amtliches Mahnschreiben des Praeses der Thebais und drei Seiten mit Zaubertexten. Neun Seiten mit damals wenig interessant erscheinenden Aufstellungen und Abrechnungen blieben unberucksichtigt. Ihre Erstbearbeitung ermoeglicht jedoch nunentscheidende Aussagen uber den inneren Zusammenhang der verschiedenartigen Texte und somit auch uber die bisher unbeantwortet gebliebene Frage nach dem Urheber des Kodex. Die Neubearbeitung ist daher von Interesse fur Klassische Philologen, Alt-, Rechts- und Kulturhistoriker.