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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der erste Beitrag von Hans Schneider widmet sich Luthers Reise nach Rom, die dieser noch als Augustinermoench unternommen hat. Kenntnisse uber Anlass, Auftragsgeber, Reiseroute und Verhandlungen in Rom sind bis heute ausserst luckenhaft. Der Verfasser entwickelt auf der Basis neuer Quellen eine These zu Zeitpunkt und Zweck der Reise. Ludwig Uhlig widmet sich im zweiten Beitrag dem noch weitgehend unerforschten anthropologischen Werk von Georg Forster, und zwar anhand einer zoologischen Vorlesung, die er 1786/87 in Wilna gehalten hat. Sie gilt als Forsters grundlichste Arbeit zur Anthropologie. Der Beitrag von Karin Reich wirft neues Licht auf das Verhaltnis von Carl Friedrich Gauss zu Leonhard Euler im Zusammenhang eines lange unbekannt gebliebenen Aufsatzes von Euler Demonstration De la somme de la Suite. Gauss’ Abschrift, die lange als verschollen galt, wurde 2009 von Elena Roussanova im Petersburger Archiv der Russlandischen Akademie wiederentdeckt. In der vorliegenden Abhandlung wird sie als Faksimile und in Transkription publiziert und analysiert. In Werner Lehfeldts Beitrag wird auf der Grundlage bisher weitestgehend unbeachtet gebliebener Dokumente die Geschichte von Gauss’ Beschaftigung mit der russischen Sprache nachgezeichnet. Es wird deutlich, dass seine zeitweise intensive Beschaftigung mit der russischen Sprache und Literatur eine wichtige Facette der geistigen Physiognomie des princeps mathematicorum ausmachen.
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Der erste Beitrag von Hans Schneider widmet sich Luthers Reise nach Rom, die dieser noch als Augustinermoench unternommen hat. Kenntnisse uber Anlass, Auftragsgeber, Reiseroute und Verhandlungen in Rom sind bis heute ausserst luckenhaft. Der Verfasser entwickelt auf der Basis neuer Quellen eine These zu Zeitpunkt und Zweck der Reise. Ludwig Uhlig widmet sich im zweiten Beitrag dem noch weitgehend unerforschten anthropologischen Werk von Georg Forster, und zwar anhand einer zoologischen Vorlesung, die er 1786/87 in Wilna gehalten hat. Sie gilt als Forsters grundlichste Arbeit zur Anthropologie. Der Beitrag von Karin Reich wirft neues Licht auf das Verhaltnis von Carl Friedrich Gauss zu Leonhard Euler im Zusammenhang eines lange unbekannt gebliebenen Aufsatzes von Euler Demonstration De la somme de la Suite. Gauss’ Abschrift, die lange als verschollen galt, wurde 2009 von Elena Roussanova im Petersburger Archiv der Russlandischen Akademie wiederentdeckt. In der vorliegenden Abhandlung wird sie als Faksimile und in Transkription publiziert und analysiert. In Werner Lehfeldts Beitrag wird auf der Grundlage bisher weitestgehend unbeachtet gebliebener Dokumente die Geschichte von Gauss’ Beschaftigung mit der russischen Sprache nachgezeichnet. Es wird deutlich, dass seine zeitweise intensive Beschaftigung mit der russischen Sprache und Literatur eine wichtige Facette der geistigen Physiognomie des princeps mathematicorum ausmachen.