Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Zwei mit den Anteilen je beider Partner fast vollstandig erhaltene Briefwechsel aus der 2. Halfte des 17. Jahrhunderts. Derjenige S. v. Birkens mit seiner ersten Ehefrau ist ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument. Die Rekonstruktion der Anbahnung dieser Ehe erfolgt mit Hilfe auch von Briefen anderer Personen. Sie lasst die damals ublichen Verfahrensweisen und die je besondere Situation beider Partner deutlich hervortreten. Die Briefe seit der Hochzeit 1658 demonstrieren ein schwieriges Miteinander, das auch in Birkens Tagebuchnotizen kenntlich wird. Birken hat mehrere lange Ermahnungsschreiben an seine Frau gerichtet. Sie geben Auskunft uber sein Frauenbild, seiner Vorstellung vom Eheleben, in dem nach Gottes Wort dem Mann die Herrschaft gebuhre, und uber den wenig harmonischen Ehealltag. Vergleichbares aus der Zeit ist nicht bekannt. Bei dem Bayreuther Juristen Adam Volkmann hat Birken sich Rat geholt fur die Verwaltung des Besitzes seiner Frau in der Markgrafschaft, bei Steuerproblemen und Schwierigkeiten mit Schuldnern. Vor allem aber beriet und unterstutzte Volkmann Birken bei dessen historisch-panegyrischen Arbeiten. Dieser Briefwechsel ist eine wichtige werkgeschichtliche Quelle. Beide Korrespondenzen werden im 2. Teilband ausfuhrlich kommentiert.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Zwei mit den Anteilen je beider Partner fast vollstandig erhaltene Briefwechsel aus der 2. Halfte des 17. Jahrhunderts. Derjenige S. v. Birkens mit seiner ersten Ehefrau ist ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument. Die Rekonstruktion der Anbahnung dieser Ehe erfolgt mit Hilfe auch von Briefen anderer Personen. Sie lasst die damals ublichen Verfahrensweisen und die je besondere Situation beider Partner deutlich hervortreten. Die Briefe seit der Hochzeit 1658 demonstrieren ein schwieriges Miteinander, das auch in Birkens Tagebuchnotizen kenntlich wird. Birken hat mehrere lange Ermahnungsschreiben an seine Frau gerichtet. Sie geben Auskunft uber sein Frauenbild, seiner Vorstellung vom Eheleben, in dem nach Gottes Wort dem Mann die Herrschaft gebuhre, und uber den wenig harmonischen Ehealltag. Vergleichbares aus der Zeit ist nicht bekannt. Bei dem Bayreuther Juristen Adam Volkmann hat Birken sich Rat geholt fur die Verwaltung des Besitzes seiner Frau in der Markgrafschaft, bei Steuerproblemen und Schwierigkeiten mit Schuldnern. Vor allem aber beriet und unterstutzte Volkmann Birken bei dessen historisch-panegyrischen Arbeiten. Dieser Briefwechsel ist eine wichtige werkgeschichtliche Quelle. Beide Korrespondenzen werden im 2. Teilband ausfuhrlich kommentiert.