Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Gegenwartig gibt es ein grosses oeffentliches Interesse an Fragen der Erziehung und Bildung. In der zeitgenoessischen Philosophie spielen diese Fragen dagegen nur eine marginale Rolle. Ziel dieses Buches ist es daher, den Raum fur eine systematische philosophische Diskussion zum Thema Bildung zu oeffnen. In diesem Buch wird die Frage nach dem Wert von Bildung gestellt. Die Antwort basiert auf einem eigenen werttheoretischen Ansatz. Dieser wird auf den Wert von Autonomie, den Wert des Wissens und weitere relevante Werte angewendet. Durch eine Kritik an objektivistischen Konzeptionen des guten Lebens wird dieser Ansatz profiliert. Dies ruckt Bildung als Thema der politischen Philosophie in den Blick. So geht die liberale Forderung nach staatlicher Neutralitat mit einer solchen Kritik einher. Dieses Buch zeigt jedoch, dass und inwiefern auch liberale Positionen auf eine Vorstellung vom guten Leben angewiesen sind. Ein Beispiel dafur ist die Forderung nach Chancengleichheit, die fur den Bildungsbereich von hoher Bedeutung ist. Fur die antike Philosophie ergab sich das Interesse an Erziehungsfragen aus der Leitfrage nach dem menschlichen Gluck und guten Leben. Durch eine Wiederbelebung dieser Verbindung wird Bildung hier erneut auf die philosophische Agenda gesetzt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Gegenwartig gibt es ein grosses oeffentliches Interesse an Fragen der Erziehung und Bildung. In der zeitgenoessischen Philosophie spielen diese Fragen dagegen nur eine marginale Rolle. Ziel dieses Buches ist es daher, den Raum fur eine systematische philosophische Diskussion zum Thema Bildung zu oeffnen. In diesem Buch wird die Frage nach dem Wert von Bildung gestellt. Die Antwort basiert auf einem eigenen werttheoretischen Ansatz. Dieser wird auf den Wert von Autonomie, den Wert des Wissens und weitere relevante Werte angewendet. Durch eine Kritik an objektivistischen Konzeptionen des guten Lebens wird dieser Ansatz profiliert. Dies ruckt Bildung als Thema der politischen Philosophie in den Blick. So geht die liberale Forderung nach staatlicher Neutralitat mit einer solchen Kritik einher. Dieses Buch zeigt jedoch, dass und inwiefern auch liberale Positionen auf eine Vorstellung vom guten Leben angewiesen sind. Ein Beispiel dafur ist die Forderung nach Chancengleichheit, die fur den Bildungsbereich von hoher Bedeutung ist. Fur die antike Philosophie ergab sich das Interesse an Erziehungsfragen aus der Leitfrage nach dem menschlichen Gluck und guten Leben. Durch eine Wiederbelebung dieser Verbindung wird Bildung hier erneut auf die philosophische Agenda gesetzt.