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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die gegenwartige Schoepfungstheologie, die seit der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfahrt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstoerung der Natur zur Folge hat. Die schoepfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu uberwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt.
Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu uberwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grunduberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfangen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Fruhphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spatphilosophie, sondern auch die fruhen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schoepfungsgedanken zu interpretieren sind.
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Die gegenwartige Schoepfungstheologie, die seit der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfahrt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstoerung der Natur zur Folge hat. Die schoepfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu uberwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt.
Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu uberwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grunduberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfangen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Fruhphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spatphilosophie, sondern auch die fruhen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schoepfungsgedanken zu interpretieren sind.