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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Frage der Lernbarkeit des Glaubens gehoert zu den konstitutiven Problemen christlicher Religionsdidaktik. Sie ist unabhangig von einer Klarung des Selbstverstandnisses christlichen Glaubens nicht loesbar. Bearbeiten lasst sie sich durch die Interpretation religioesen Lernens als Praxis des Glaubens, den der Autor im Anschluss an Th. Proepper als Tun der Freiheit versteht. Religionsdidaktik und die von ihr beschriebenen Lernprozesse lassen sich so gerade im Religionsunterricht- einem locus theologicus (H.-J. Sander)!- als eine Praxis des Glaubens theologisch fokussieren und analysieren. Auf diese Weise wird es moeglich, ein nicht-extrinsezistisches, bildungstheoretisch anschlussfahiges Konzept christlichen Glauben-Lernens zu entwickeln. Profiliert wird dieses Projekt einer didaktisch orientierten Theorie glaubiger Praxis in der Auseinandersetzung mit diversen Vorschlagen zur Gestaltung und Zielsetzung religioesen Lernens (P. Biehl, R. Boschki, H. Halbfas, L. Kuld, N. Mette, Th. Ruster, I. Schoberth, J. Werbick u.a.). Es mundet in den Versuch, religioeses Lernen im konfessionellen Religionsunterricht in der Schule als Praxis der Freiheit zu beschreiben.
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Die Frage der Lernbarkeit des Glaubens gehoert zu den konstitutiven Problemen christlicher Religionsdidaktik. Sie ist unabhangig von einer Klarung des Selbstverstandnisses christlichen Glaubens nicht loesbar. Bearbeiten lasst sie sich durch die Interpretation religioesen Lernens als Praxis des Glaubens, den der Autor im Anschluss an Th. Proepper als Tun der Freiheit versteht. Religionsdidaktik und die von ihr beschriebenen Lernprozesse lassen sich so gerade im Religionsunterricht- einem locus theologicus (H.-J. Sander)!- als eine Praxis des Glaubens theologisch fokussieren und analysieren. Auf diese Weise wird es moeglich, ein nicht-extrinsezistisches, bildungstheoretisch anschlussfahiges Konzept christlichen Glauben-Lernens zu entwickeln. Profiliert wird dieses Projekt einer didaktisch orientierten Theorie glaubiger Praxis in der Auseinandersetzung mit diversen Vorschlagen zur Gestaltung und Zielsetzung religioesen Lernens (P. Biehl, R. Boschki, H. Halbfas, L. Kuld, N. Mette, Th. Ruster, I. Schoberth, J. Werbick u.a.). Es mundet in den Versuch, religioeses Lernen im konfessionellen Religionsunterricht in der Schule als Praxis der Freiheit zu beschreiben.