Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Friedrich Gottlieb Klopstocks Hermann-Dramen erschienen 1769, 1784 und 1787. Wahrend die Hermanns Schlacht grosse Resonanz beim Publikum hervorrief, das sogar so weit ging, Klopstock nicht mehr nur als Messias-Dichter, sondern gleichwertig dazu als Hermann-Dichter zu apostrophieren, war den beiden folgenden Dramen Hermann und die Fursten und Hermanns Tod dieser Erfolg nicht mehr beschieden. Die Edition bietet den Text nach den Erstdrucken und stellt dem Leser die Varianten, die fur eine zum Zeitpunkt von Klopstocks Tod noch in Arbeit befindliche zweite Fassung in zwei Handexemplaren uberlieferten sind, als Fussnotenapparat zur Verfugung, der es ermoeglicht, die offene Textgenese von der Erst- zur Zweitfassung nachzuvollziehen. Der Apparat liefert u. a. ausgewahlte Zeugnisse und kommentierende Texte zur Entstehungs- und unmittelbaren Wirkungsgeschichte, die Klopstocks kulturpolitische Bemuhungen um den Wiener Plan ebenso einschliessen wie die Vertonungen von Christoph Willibald Gluck und Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen. Auch findet in diesem Zusammenhang die besondere formale Gestalt der Hermann-Dramen Erwahnung.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Friedrich Gottlieb Klopstocks Hermann-Dramen erschienen 1769, 1784 und 1787. Wahrend die Hermanns Schlacht grosse Resonanz beim Publikum hervorrief, das sogar so weit ging, Klopstock nicht mehr nur als Messias-Dichter, sondern gleichwertig dazu als Hermann-Dichter zu apostrophieren, war den beiden folgenden Dramen Hermann und die Fursten und Hermanns Tod dieser Erfolg nicht mehr beschieden. Die Edition bietet den Text nach den Erstdrucken und stellt dem Leser die Varianten, die fur eine zum Zeitpunkt von Klopstocks Tod noch in Arbeit befindliche zweite Fassung in zwei Handexemplaren uberlieferten sind, als Fussnotenapparat zur Verfugung, der es ermoeglicht, die offene Textgenese von der Erst- zur Zweitfassung nachzuvollziehen. Der Apparat liefert u. a. ausgewahlte Zeugnisse und kommentierende Texte zur Entstehungs- und unmittelbaren Wirkungsgeschichte, die Klopstocks kulturpolitische Bemuhungen um den Wiener Plan ebenso einschliessen wie die Vertonungen von Christoph Willibald Gluck und Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen. Auch findet in diesem Zusammenhang die besondere formale Gestalt der Hermann-Dramen Erwahnung.