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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Rapins Hortorum libri IV sind ein antikisierendes Lehrgedicht, das den zeitgenoessischen Gartenbau in Frankreich als Hoehepunkt der Entwicklung auf diesem Gebiet feiert. In den Plantarum libri VI lasst Cowley die Pflanzen als Personen in mythologisch-historischen Erzahlzusammenhangen auftreten, ohne daruber pflanzenkundliche Aspekte zu vernachlassigen. Wahrend die Hortorum libri IV vor allem als Nachahmung von Vergils Georgica beschrieben werden koennen, nehmen die Plantarum libri VI literarische Techniken verschiedener antiker Texte auf und entwickeln sie fort.Die systematisch angelegte Studie erschliesst die beiden im selben Jahrzehnt entstandenen, thematisch verwandten lateinischen Gedichte zunachst inhaltlich; dabei wird auch versucht, die Pflanzen nach moderner Nomenklatur zu identifizieren. Die weitere Untersuchung gilt den formalen Eigenheiten der Texte; besondere Berucksichtigung erfahrt ihr Verhaltnis zur literarischen Tradition der griechisch-roemischen Antike. Detaillierte Textanalysen lassen die Mechanismen erkennen, nach denen die Imitation bzw. produktive Rezeption im einzelnen funktioniert. Tabellarisch gegliederte deutsche Inhaltsparaphrasen geben Latinisten wie Nicht-Latinisten UEbersicht uber die umfangreichen Texte.
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Rapins Hortorum libri IV sind ein antikisierendes Lehrgedicht, das den zeitgenoessischen Gartenbau in Frankreich als Hoehepunkt der Entwicklung auf diesem Gebiet feiert. In den Plantarum libri VI lasst Cowley die Pflanzen als Personen in mythologisch-historischen Erzahlzusammenhangen auftreten, ohne daruber pflanzenkundliche Aspekte zu vernachlassigen. Wahrend die Hortorum libri IV vor allem als Nachahmung von Vergils Georgica beschrieben werden koennen, nehmen die Plantarum libri VI literarische Techniken verschiedener antiker Texte auf und entwickeln sie fort.Die systematisch angelegte Studie erschliesst die beiden im selben Jahrzehnt entstandenen, thematisch verwandten lateinischen Gedichte zunachst inhaltlich; dabei wird auch versucht, die Pflanzen nach moderner Nomenklatur zu identifizieren. Die weitere Untersuchung gilt den formalen Eigenheiten der Texte; besondere Berucksichtigung erfahrt ihr Verhaltnis zur literarischen Tradition der griechisch-roemischen Antike. Detaillierte Textanalysen lassen die Mechanismen erkennen, nach denen die Imitation bzw. produktive Rezeption im einzelnen funktioniert. Tabellarisch gegliederte deutsche Inhaltsparaphrasen geben Latinisten wie Nicht-Latinisten UEbersicht uber die umfangreichen Texte.