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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Image des ptolemaischen Koenigs und seiner Familie wurde massgeblich von Ptolemaios II. (282-246 v. Chr.) gestaltet. Seine Vorgaben der medialen Reprasentation hatten bis zum Ende des Ptolemaerreichs Bestand und waren uber AEgypten hinaus in der hellenistischen Welt einflussreich. Zu den Hauptelementen seiner monarchischen Selbstdarstellung gehoerten die Dualitat auf dem Thron, eng verbunden mit der Geschwisterehe, die geradezu zum ptolemaischen Markenzeichen wurde, und die Apotheose des Herrscherpaars zu Lebzeiten. Die Untersuchung beleuchtet die politische Ikonographie des ptolemaischen Koenigspaars gegenuber makedonischen, griechischen und agyptischen Rezipienten in literarischen, epigraphischen, numismatischen und bildlichen Quellen. Im Kontext der Darstellung der Ptolemaer in pharaonischer Tradition gegenuber der einheimischen Bevoelkerung wird der Aspekt ihrer Abgrenzung von den Persern als Herrscher uber AEgypten thematisiert. Insbesondere wird die symbolische Codierung der Darstellung der ptolemaischen Koenigin am Beispiel der Schwester und Frau Ptolemaios’ II., Arsinoe II. betrachtet, die als archetypisches Vorbild fur die nachfolgenden Koeniginnen gilt. Dabei wird in Auseinandersetzung mit den vorherrschenden Forschungspositionen der Frage nachgegangen, inwieweit das Image der Koenigin ihre politischen Handlungsraume widerspiegelt.
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Das Image des ptolemaischen Koenigs und seiner Familie wurde massgeblich von Ptolemaios II. (282-246 v. Chr.) gestaltet. Seine Vorgaben der medialen Reprasentation hatten bis zum Ende des Ptolemaerreichs Bestand und waren uber AEgypten hinaus in der hellenistischen Welt einflussreich. Zu den Hauptelementen seiner monarchischen Selbstdarstellung gehoerten die Dualitat auf dem Thron, eng verbunden mit der Geschwisterehe, die geradezu zum ptolemaischen Markenzeichen wurde, und die Apotheose des Herrscherpaars zu Lebzeiten. Die Untersuchung beleuchtet die politische Ikonographie des ptolemaischen Koenigspaars gegenuber makedonischen, griechischen und agyptischen Rezipienten in literarischen, epigraphischen, numismatischen und bildlichen Quellen. Im Kontext der Darstellung der Ptolemaer in pharaonischer Tradition gegenuber der einheimischen Bevoelkerung wird der Aspekt ihrer Abgrenzung von den Persern als Herrscher uber AEgypten thematisiert. Insbesondere wird die symbolische Codierung der Darstellung der ptolemaischen Koenigin am Beispiel der Schwester und Frau Ptolemaios’ II., Arsinoe II. betrachtet, die als archetypisches Vorbild fur die nachfolgenden Koeniginnen gilt. Dabei wird in Auseinandersetzung mit den vorherrschenden Forschungspositionen der Frage nachgegangen, inwieweit das Image der Koenigin ihre politischen Handlungsraume widerspiegelt.