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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Thema Laster im Mittelalter zeichnet sich durch seine Kontinuitat uber das gesamte Mittelalter aus und hat seine Wurzeln in der Spatantike und seine Nachwirkungen in der Neuzeit. Es beruhrt fast alle Bereiche mittelalterlicher Kultur und hat eine unerschoepfliche Literatur hervorgebracht. Der Sammelband beruht auf den Ergebnissen des Freiburger Kolloquiums 2006, das sich erstmals mit der langen Tradition der sieben Todsunden und den mittelalterlichen Lasterkatalogen befasste, und vereint die Beitrage namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen. Laster wurden im Mittelalter systematisch geordnet: Sie wurden in Hauptlaster eingeteilt, aus denen andere Laster hervorgingen, als Sunden verstanden und dienten daruber hinaus ganz allgemein der Beschreibung menschlicher Leidenschaften und Handlungen. Aus historischer, literaturwissenschaftlicher, theologischer, philosophischer, kunst- und rechtshistorischer Perspektive entwerfen die neun Beitrage in deutscher, englischer und franzoesischer Sprache ein lebendiges Bild der Wunsche und AEngste des mittelalterlichen Menschen, aber auch des gesellschaftlichen Lebens im Mittelalter.
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Das Thema Laster im Mittelalter zeichnet sich durch seine Kontinuitat uber das gesamte Mittelalter aus und hat seine Wurzeln in der Spatantike und seine Nachwirkungen in der Neuzeit. Es beruhrt fast alle Bereiche mittelalterlicher Kultur und hat eine unerschoepfliche Literatur hervorgebracht. Der Sammelband beruht auf den Ergebnissen des Freiburger Kolloquiums 2006, das sich erstmals mit der langen Tradition der sieben Todsunden und den mittelalterlichen Lasterkatalogen befasste, und vereint die Beitrage namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen. Laster wurden im Mittelalter systematisch geordnet: Sie wurden in Hauptlaster eingeteilt, aus denen andere Laster hervorgingen, als Sunden verstanden und dienten daruber hinaus ganz allgemein der Beschreibung menschlicher Leidenschaften und Handlungen. Aus historischer, literaturwissenschaftlicher, theologischer, philosophischer, kunst- und rechtshistorischer Perspektive entwerfen die neun Beitrage in deutscher, englischer und franzoesischer Sprache ein lebendiges Bild der Wunsche und AEngste des mittelalterlichen Menschen, aber auch des gesellschaftlichen Lebens im Mittelalter.