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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Erstmals werden hier zwei fruhneuzeitliche Jedermann-Dramen gemeinsam vorgelegt und einem breiteren Publikum erschlossen: die Hecastus-Komoedie des niederlandischen Humanisten Georgius Macropedius und ihre fruhneuhochdeutsche Bearbeitung durch Hans Sachs. Beide Texte reflektieren auf hohem literarischen Niveau die Umbruche der Reformationszeit und stellen damit den markantesten Ausschnitt aus einer Stoffgeschichte dar, die von der Spatantike uber Hofmannsthal bis zu Philip Roth reicht.
Der Editionsteil stellt den lateinischen und den fruhneuhochdeutschen Text einander gegenuber und macht dadurch auch sichtbar, wo Sachs von seiner Vorlage abweicht. Eine UEbersetzung des lateinischen Textes ermoeglicht auch Nicht-Latinisten einen Vergleich beider Versionen. Einleitung und Kommentar geben ausfuhrliche Informationen zu den unterschiedlichen Kontexten der beiden Dramen: neulateinisches Schul- und volkssprachiges Meistersingerdrama, Reformkatholizismus und Reformation, neulateinisch-humanistische und volkssprachige Literatur. Der Band vermittelt so auch einen Einblick in die Bedingungen literarischer Kommunikation in der Fruhen Neuzeit und in die Wechselbeziehungen zwischen neulateinischer und fruhneuhochdeutscher Literatur.
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Erstmals werden hier zwei fruhneuzeitliche Jedermann-Dramen gemeinsam vorgelegt und einem breiteren Publikum erschlossen: die Hecastus-Komoedie des niederlandischen Humanisten Georgius Macropedius und ihre fruhneuhochdeutsche Bearbeitung durch Hans Sachs. Beide Texte reflektieren auf hohem literarischen Niveau die Umbruche der Reformationszeit und stellen damit den markantesten Ausschnitt aus einer Stoffgeschichte dar, die von der Spatantike uber Hofmannsthal bis zu Philip Roth reicht.
Der Editionsteil stellt den lateinischen und den fruhneuhochdeutschen Text einander gegenuber und macht dadurch auch sichtbar, wo Sachs von seiner Vorlage abweicht. Eine UEbersetzung des lateinischen Textes ermoeglicht auch Nicht-Latinisten einen Vergleich beider Versionen. Einleitung und Kommentar geben ausfuhrliche Informationen zu den unterschiedlichen Kontexten der beiden Dramen: neulateinisches Schul- und volkssprachiges Meistersingerdrama, Reformkatholizismus und Reformation, neulateinisch-humanistische und volkssprachige Literatur. Der Band vermittelt so auch einen Einblick in die Bedingungen literarischer Kommunikation in der Fruhen Neuzeit und in die Wechselbeziehungen zwischen neulateinischer und fruhneuhochdeutscher Literatur.