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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch spricht Leser an, die Sympathie fur die Religion empfinden, die ihr gegenuber aber zugleich skeptische Zweifel hegen. Nach einem Blick auf das Gegensatzpaar Kinderglaube - Naturwissenschaft wendet es sich dem von William James ins Zentrum gestelltem Thema der religioesen Erfahrung zu. Diese erweist sich zwar als grundlegend fur ein Verstandnis der Religion, aber die weitergehende These von James, sie beweise die Existenz eines transzendenten Verursachers, wird zuruckgewiesen.
Eine Alternative dazu wird zunachst theoretisch entwickelt, indem UEberlegungen Wittgensteins uber den Bereich des Seelischen auf die religioesen Gegenstande angewandt werden. In beiden Fallen geht es um ‘kein Etwas’, aber auch nicht um ‘ein Nichts’. Am Beispiel der Zen-Meditation wird diese Option auf eine religioese Praxis bezogen.
Abschliessend werden Besonderheiten religioeser Sprachformen eroertert, die sich aus der Tatsache ergeben, dass sie der Darstellung der ‘menschlichen Situation’ dienen. Die theoretisch begrundete Anerkennung einer Pluralitat von Darstellungsformen (zu denen auch personale Redeweisen gehoeren) erweist sich als ein wichtiger Schritt zur Foerderung der interreligioesen Kommunikation; der Kampf der Kulturen kann abgesagt werden.
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Das Buch spricht Leser an, die Sympathie fur die Religion empfinden, die ihr gegenuber aber zugleich skeptische Zweifel hegen. Nach einem Blick auf das Gegensatzpaar Kinderglaube - Naturwissenschaft wendet es sich dem von William James ins Zentrum gestelltem Thema der religioesen Erfahrung zu. Diese erweist sich zwar als grundlegend fur ein Verstandnis der Religion, aber die weitergehende These von James, sie beweise die Existenz eines transzendenten Verursachers, wird zuruckgewiesen.
Eine Alternative dazu wird zunachst theoretisch entwickelt, indem UEberlegungen Wittgensteins uber den Bereich des Seelischen auf die religioesen Gegenstande angewandt werden. In beiden Fallen geht es um ‘kein Etwas’, aber auch nicht um ‘ein Nichts’. Am Beispiel der Zen-Meditation wird diese Option auf eine religioese Praxis bezogen.
Abschliessend werden Besonderheiten religioeser Sprachformen eroertert, die sich aus der Tatsache ergeben, dass sie der Darstellung der ‘menschlichen Situation’ dienen. Die theoretisch begrundete Anerkennung einer Pluralitat von Darstellungsformen (zu denen auch personale Redeweisen gehoeren) erweist sich als ein wichtiger Schritt zur Foerderung der interreligioesen Kommunikation; der Kampf der Kulturen kann abgesagt werden.