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Die vorliegenden Bande versammeln jene Briefe, die Bertolt Brecht wahrend der Zeit seines Exils (1933-1949) erhielt. Es handelt sich dabei um bisher zum groessten Teil unveroeffentlichte Briefe (Initial- ebenso wie Antwortbriefe), die komplementar zu Brechts eigenen Briefen, publiziert in der Grossen Berliner und Frankfurter Ausgabe, erstmals einen umfassenden Einblick geben in seine Beziehungen zu Freunden, Geliebten, Mitarbeitern, Genossen und Geschaftspartnern. Auch uber Brechts ausserst vielfaltige Produktion im Exil gibt die Korrespondenz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Aufschluss.
Von herausragender kulturgeschichtlicher Bedeutung, dokumentieren die hier versammelten Briefe das intellektuelle Leben der 1930er und 1940er Jahre in Europa und Amerika sowie die persoenliche Situation vieler Intellektueller und Kunstler. Unter Brechts Briefpartnern jener Jahre finden sich so bedeutende Namen wie Walter Benjamin, Arnold Zweig, Lion Feuchtwanger, Ernst Bloch, George Grosz, Erwin Piscator, Heinrich und Thomas Mann.
Die Briefe werden durch eine Einleitung, Kommentare und Indizes erschlossen.
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Die vorliegenden Bande versammeln jene Briefe, die Bertolt Brecht wahrend der Zeit seines Exils (1933-1949) erhielt. Es handelt sich dabei um bisher zum groessten Teil unveroeffentlichte Briefe (Initial- ebenso wie Antwortbriefe), die komplementar zu Brechts eigenen Briefen, publiziert in der Grossen Berliner und Frankfurter Ausgabe, erstmals einen umfassenden Einblick geben in seine Beziehungen zu Freunden, Geliebten, Mitarbeitern, Genossen und Geschaftspartnern. Auch uber Brechts ausserst vielfaltige Produktion im Exil gibt die Korrespondenz aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Aufschluss.
Von herausragender kulturgeschichtlicher Bedeutung, dokumentieren die hier versammelten Briefe das intellektuelle Leben der 1930er und 1940er Jahre in Europa und Amerika sowie die persoenliche Situation vieler Intellektueller und Kunstler. Unter Brechts Briefpartnern jener Jahre finden sich so bedeutende Namen wie Walter Benjamin, Arnold Zweig, Lion Feuchtwanger, Ernst Bloch, George Grosz, Erwin Piscator, Heinrich und Thomas Mann.
Die Briefe werden durch eine Einleitung, Kommentare und Indizes erschlossen.