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Handwerk und Technik im antiken Griechenland sind bislang vorwiegend anhand von schriftlichen Quellen und bildlichen Darstellungen behandelt worden, wohingegen den Realien, also Werkzeugen und Geraten, meist geringe Beachtung geschenkt wurde. Die seit 1875 laufenden deutschen Ausgrabungen im panhellenischen Heiligtum von Olympia haben einen der groessten Bestande von Werkzeugen und Geraten erbracht, der aus dem Mittelmeerraum bislang bekannt ist. 821 meist eiserne Objekte werden im vorliegenden Band vorgestellt, auf ihre Zeitstellung und Funktion hin untersucht und in die Entwicklung antiker Technik von der Archaik bis in fruhbyzantinische Zeit eingeordnet. Damit wird die Studie zu einem Referenzwerk fur Werkzeuge und Gerate in der AEgais und zu einem wichtigen Baustein fur eine Werkzeugkunde der griechischen Antike. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag von H. Born zu herstellungstechnischen Aspekten eiserner Gegenstande aus Olympia.
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Handwerk und Technik im antiken Griechenland sind bislang vorwiegend anhand von schriftlichen Quellen und bildlichen Darstellungen behandelt worden, wohingegen den Realien, also Werkzeugen und Geraten, meist geringe Beachtung geschenkt wurde. Die seit 1875 laufenden deutschen Ausgrabungen im panhellenischen Heiligtum von Olympia haben einen der groessten Bestande von Werkzeugen und Geraten erbracht, der aus dem Mittelmeerraum bislang bekannt ist. 821 meist eiserne Objekte werden im vorliegenden Band vorgestellt, auf ihre Zeitstellung und Funktion hin untersucht und in die Entwicklung antiker Technik von der Archaik bis in fruhbyzantinische Zeit eingeordnet. Damit wird die Studie zu einem Referenzwerk fur Werkzeuge und Gerate in der AEgais und zu einem wichtigen Baustein fur eine Werkzeugkunde der griechischen Antike. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag von H. Born zu herstellungstechnischen Aspekten eiserner Gegenstande aus Olympia.