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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den Festgottesdiensten Friedrich Schleiermachers als Prediger an der Berliner Dreifaltigkeitskirche zwischen 1809 und 1829.
Ausgehend von Schleiermachers Theorie des Festgottesdienstes werden neun dieser Festgottesdienste rekonstruiert, indem die Elemente Lied, Kirchenmusik, Gebet und Liturgie so weit wie moeglich dokumentiert und deren theologische wie asthetische Koharenz gepruft werden. Unterbrochen werden diese Analysen durch vier Exkurse (Kirchenmusik, Gesangbucharbeit, Agende und Gottesdienstvorbereitung).
Es folgt ein Dokumenten- und Materialanhang, der uberwiegend ungedruckte Quellen aus dem Umfeld des Schleiermacherschen Gottesdienstes erstmalig veroeffentlicht, darunter die wieder-entdeckten Protokolle der Berliner Gesangbuchs-Commission .
Die von Schleiermacher in seiner liturgischen Theorie postulierte Einheit und Ganzheit des Kultus kann in seiner eigenen liturgischen Praxis der Festgottesdienste der Berliner Zeit eindrucklich nachgewiesen werden. Die einzelnen liturgischen Elemente sind sorgfaltig aufeinander abgestimmt, wobei jeweils in der Predigt der Schlussel zum theologischen Gesamtverstandnis des Gottesdienstes zu sehen ist.
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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den Festgottesdiensten Friedrich Schleiermachers als Prediger an der Berliner Dreifaltigkeitskirche zwischen 1809 und 1829.
Ausgehend von Schleiermachers Theorie des Festgottesdienstes werden neun dieser Festgottesdienste rekonstruiert, indem die Elemente Lied, Kirchenmusik, Gebet und Liturgie so weit wie moeglich dokumentiert und deren theologische wie asthetische Koharenz gepruft werden. Unterbrochen werden diese Analysen durch vier Exkurse (Kirchenmusik, Gesangbucharbeit, Agende und Gottesdienstvorbereitung).
Es folgt ein Dokumenten- und Materialanhang, der uberwiegend ungedruckte Quellen aus dem Umfeld des Schleiermacherschen Gottesdienstes erstmalig veroeffentlicht, darunter die wieder-entdeckten Protokolle der Berliner Gesangbuchs-Commission .
Die von Schleiermacher in seiner liturgischen Theorie postulierte Einheit und Ganzheit des Kultus kann in seiner eigenen liturgischen Praxis der Festgottesdienste der Berliner Zeit eindrucklich nachgewiesen werden. Die einzelnen liturgischen Elemente sind sorgfaltig aufeinander abgestimmt, wobei jeweils in der Predigt der Schlussel zum theologischen Gesamtverstandnis des Gottesdienstes zu sehen ist.