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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unter dem Namen Carmina XII sapientum ist ein spatantikes, in Mittelalter und Renaissance breit rezipiertes Inschriftencorpus uberliefert, das sich aus zwoelf thematisch unterschiedlichen Zyklen zu je zwoelf Gedichten zusammensetzt. Als deren Verfasser nennen die Tituli der Handschriften zwoelf Gelehrte.
In dieser Arbeit erfahrt das Corpus erstmalig eine detaillierte Einzelkommentierung, die alle textkritischen, sprachlich-stilistischen und inhaltlichen Aspekte berucksichtigt. Der Kommentierung eines jeden Zyklus geht eine Aufarbeitung seines motivgeschichtlichen Horizontes voraus.
Die Autorin kommt dabei zu einer voellig neuen Deutung der Epigrammsammlung. Sie ist als ein in die antike literarische Gattung der Symposien einzuordnendes scherzhaftes Werk zu verstehen, das von einer rhetorisch geschulten, bereits christliche Diskurse rezipierenden Autorenpersoenlichkeit an der Schwelle des 4. Jhs. n. Chr. verfasst wurde, wahrscheinlich vom Rhetor und spateren Apologet Lactanz.
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Unter dem Namen Carmina XII sapientum ist ein spatantikes, in Mittelalter und Renaissance breit rezipiertes Inschriftencorpus uberliefert, das sich aus zwoelf thematisch unterschiedlichen Zyklen zu je zwoelf Gedichten zusammensetzt. Als deren Verfasser nennen die Tituli der Handschriften zwoelf Gelehrte.
In dieser Arbeit erfahrt das Corpus erstmalig eine detaillierte Einzelkommentierung, die alle textkritischen, sprachlich-stilistischen und inhaltlichen Aspekte berucksichtigt. Der Kommentierung eines jeden Zyklus geht eine Aufarbeitung seines motivgeschichtlichen Horizontes voraus.
Die Autorin kommt dabei zu einer voellig neuen Deutung der Epigrammsammlung. Sie ist als ein in die antike literarische Gattung der Symposien einzuordnendes scherzhaftes Werk zu verstehen, das von einer rhetorisch geschulten, bereits christliche Diskurse rezipierenden Autorenpersoenlichkeit an der Schwelle des 4. Jhs. n. Chr. verfasst wurde, wahrscheinlich vom Rhetor und spateren Apologet Lactanz.