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Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verfugten die deutschen Bergleute mit den Knappschaftsvereinen uber ein eigenes institutionalisiertes Sozialversicherungssystem, dessen historische Wurzeln bis zuruck ins Mittelalter reichen und das insbesondere auch beispielgebend fur die Ausgestaltung der Bismarckschen Sozialversicherung war. Mit Blick auf die Periode zwischen Knappschaftsgesetz einerseits und Grundung der Reichsknappschaft andererseits (1854-1923) untersucht diese Arbeit ein versicherungsokonomisches Problem, uber das bereits die zeitgenossischen Beobachter der Knappschaftsvereine intensiv diskutierten: Wie ist die optimale Grosse eines Sozialversicherungstragers zu bestimmen und zu implementieren? Gibt es uberhaupt eine optimale Grosse oder gilt nicht vielmehr je grosser, desto besser ? Diese Fragen am historischen Beispiel zu untersuchen, ist Ziel der vorliegenden Arbeit.
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Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verfugten die deutschen Bergleute mit den Knappschaftsvereinen uber ein eigenes institutionalisiertes Sozialversicherungssystem, dessen historische Wurzeln bis zuruck ins Mittelalter reichen und das insbesondere auch beispielgebend fur die Ausgestaltung der Bismarckschen Sozialversicherung war. Mit Blick auf die Periode zwischen Knappschaftsgesetz einerseits und Grundung der Reichsknappschaft andererseits (1854-1923) untersucht diese Arbeit ein versicherungsokonomisches Problem, uber das bereits die zeitgenossischen Beobachter der Knappschaftsvereine intensiv diskutierten: Wie ist die optimale Grosse eines Sozialversicherungstragers zu bestimmen und zu implementieren? Gibt es uberhaupt eine optimale Grosse oder gilt nicht vielmehr je grosser, desto besser ? Diese Fragen am historischen Beispiel zu untersuchen, ist Ziel der vorliegenden Arbeit.