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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hegels Philosophie der Kunst knupft an eine seinerzeit junge, erst Mitte des 18. Jahrhunderts von Baumgarten begrundete Tradition der AEsthetik als philosophischer Disziplin an. Im Mittelpunkt seiner seit 1817 in der Enzyklopadie skizzierten und in seinen Heidelberger und Berliner Vorlesungen ausgefuhrten Philosophie der Kunst steht die Idee des Schoenen . Jedes Kunstwerk verwirklicht als Schoenes eine Einheit des Begriffs und seiner Realitat im sinnlichen Scheinen. Diese Einheit wird jedoch dort bruchig, wo das Selbstbewusstsein des Geistes seinem Begriff adaquat wird und uber den sinnlichen Schein hinausgeht. Die Schoenheit ist daher eine in sich gebrochene, die das Selbstbewusstsein des Geistes letztlich nicht gultig darzustellen vermag. Hegels vieldiskutierte These vom Ende der Kunst ist nur eine Konsequenz dieser geistesphilosophischen Begrundung der AEsthetik. Sowohl diese Begrundung als auch die Fokussierung der Philosophie der Kunst auf die Idee des Schoenen werfen eine Reihe systematischer Probleme auf, die in dem vorliegenden Band im Blick auf Hegels AEsthetik, ihre historischen Kontexte und ihre Rezeptionen diskutiert werden.
Mit Beitragen von: Andreas Arndt, Bernadette Collenberg-Plotnikov, Wolfram Bergande, Ivan Boldyrev, Brigitte Hilmer, Christian Iber, Walter Jaeschke, Gunter Kruck, Dimitri Liebsch, Niklas Hebing, Ives Delija Trescec, Jure Zovko, Wilhelm Vosskamp und Mirko Wischke.
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Hegels Philosophie der Kunst knupft an eine seinerzeit junge, erst Mitte des 18. Jahrhunderts von Baumgarten begrundete Tradition der AEsthetik als philosophischer Disziplin an. Im Mittelpunkt seiner seit 1817 in der Enzyklopadie skizzierten und in seinen Heidelberger und Berliner Vorlesungen ausgefuhrten Philosophie der Kunst steht die Idee des Schoenen . Jedes Kunstwerk verwirklicht als Schoenes eine Einheit des Begriffs und seiner Realitat im sinnlichen Scheinen. Diese Einheit wird jedoch dort bruchig, wo das Selbstbewusstsein des Geistes seinem Begriff adaquat wird und uber den sinnlichen Schein hinausgeht. Die Schoenheit ist daher eine in sich gebrochene, die das Selbstbewusstsein des Geistes letztlich nicht gultig darzustellen vermag. Hegels vieldiskutierte These vom Ende der Kunst ist nur eine Konsequenz dieser geistesphilosophischen Begrundung der AEsthetik. Sowohl diese Begrundung als auch die Fokussierung der Philosophie der Kunst auf die Idee des Schoenen werfen eine Reihe systematischer Probleme auf, die in dem vorliegenden Band im Blick auf Hegels AEsthetik, ihre historischen Kontexte und ihre Rezeptionen diskutiert werden.
Mit Beitragen von: Andreas Arndt, Bernadette Collenberg-Plotnikov, Wolfram Bergande, Ivan Boldyrev, Brigitte Hilmer, Christian Iber, Walter Jaeschke, Gunter Kruck, Dimitri Liebsch, Niklas Hebing, Ives Delija Trescec, Jure Zovko, Wilhelm Vosskamp und Mirko Wischke.