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Die ratselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfangen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. UEber sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gultigkeit eingebusst. Die beiden grossen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europaischen Epos, sondern der abendlandischen, ja der Weltliteratur uberhaupt. Sie sind die Urromane der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt hat. Die groessten Geister von der Antike bis zur deutschen Klassik, von Vergil bis Goethe haben ihn bewundert und gepriesen und in seinem machtigen Schatten gedichtet. In Homers Heldengesangen vom Kampf um Troja scheinen alle Motive und Triebkrafte der Menschheitsdichtung beispielhaft vorgebildet zu sein: Kampf und Abenteuer, Sieg und Untergang, Liebe und Hass, Heroentum und Niedrigkeit, Mythos und historische Wirklichkeit. So ist Homers Werk Anfang und Vollendung zugleich. UEbersetzt von Wolfgang Schadewaldt. Mit einem Nachwort von Rainer Nickel.
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Die ratselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfangen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. UEber sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gultigkeit eingebusst. Die beiden grossen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europaischen Epos, sondern der abendlandischen, ja der Weltliteratur uberhaupt. Sie sind die Urromane der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt hat. Die groessten Geister von der Antike bis zur deutschen Klassik, von Vergil bis Goethe haben ihn bewundert und gepriesen und in seinem machtigen Schatten gedichtet. In Homers Heldengesangen vom Kampf um Troja scheinen alle Motive und Triebkrafte der Menschheitsdichtung beispielhaft vorgebildet zu sein: Kampf und Abenteuer, Sieg und Untergang, Liebe und Hass, Heroentum und Niedrigkeit, Mythos und historische Wirklichkeit. So ist Homers Werk Anfang und Vollendung zugleich. UEbersetzt von Wolfgang Schadewaldt. Mit einem Nachwort von Rainer Nickel.