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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende Sammelband verfolgt das Ziel, aktuelle Arbeiten und Forschungsergebnisse der Sondersprachenforschung mit arkanlinguistischem Bezug zusammenzufuhren, sie kritisch zu diskutieren und zu hinterfragen und durch diese Bundelung explizit auch eine Linguistik des Arkanen zu konturieren. Hierzu wird der Gegenstandsbereich bewusst weit gefasst. Der Band thematisiert solche Gruppensprachen, deren Teilhaber einerseits gesellschaftliche Abgrenzung wunschen oder Diskretion suchen und/oder sich andererseits mit einem Mysterium in der einen oder anderen Form konfrontiert sehen. In der Zusammenstellung der Beitrage wurde daher zum einen eine moeglichst vielseitige linguistische Auseinandersetzung mit dem Gegenstandsbereich angestrebt, gleichzeitig finden sich aber auch zu einem kleineren Anteil Beitrage der Geschichtswissenschaften, der Mediavistik und der Literaturwissenschaften, die den rein linguistischen Blickwinkel erweitern. Dieser weitgesteckte Rahmen erlaubt eine Auseinandersetzung sowohl mit spirituellen Bezugen in der Sprache der historischen Medizin als auch mit der Geheimbundthematik im modernen Roman, mit diskreten Gesellschaften wie Illuminaten und Freimaurern ebenso wie mit sprachlichen Phanomenen, bei denen der Referent nicht nur aussersprachlich, sondern gleichermassen ausserweltlich situiert ist. Das Jenische im Internet wird genauso thematisiert wie Aspekte der Sakralsprache oder der Sprache der Magie. Zweck des Sammelbandes ist es, die Relevanz sondersprachlicher Forschung zu unterstreichen, ihr neue Impulse zu verleihen sowie ein Themenspektrum fur die Linguistik zu erschliessen, das, von verstreuten Einzeluntersuchungen abgesehen, bisher nicht unter dem Aspekt der Zusammengehoerigkeit im Fokus der Aufmerksamkeit stand. Hierbei bietet sich auch die Chance, Diskurszusammenhange zu beleuchten, die bisher vollstandig unberucksichtigt blieben.
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Der vorliegende Sammelband verfolgt das Ziel, aktuelle Arbeiten und Forschungsergebnisse der Sondersprachenforschung mit arkanlinguistischem Bezug zusammenzufuhren, sie kritisch zu diskutieren und zu hinterfragen und durch diese Bundelung explizit auch eine Linguistik des Arkanen zu konturieren. Hierzu wird der Gegenstandsbereich bewusst weit gefasst. Der Band thematisiert solche Gruppensprachen, deren Teilhaber einerseits gesellschaftliche Abgrenzung wunschen oder Diskretion suchen und/oder sich andererseits mit einem Mysterium in der einen oder anderen Form konfrontiert sehen. In der Zusammenstellung der Beitrage wurde daher zum einen eine moeglichst vielseitige linguistische Auseinandersetzung mit dem Gegenstandsbereich angestrebt, gleichzeitig finden sich aber auch zu einem kleineren Anteil Beitrage der Geschichtswissenschaften, der Mediavistik und der Literaturwissenschaften, die den rein linguistischen Blickwinkel erweitern. Dieser weitgesteckte Rahmen erlaubt eine Auseinandersetzung sowohl mit spirituellen Bezugen in der Sprache der historischen Medizin als auch mit der Geheimbundthematik im modernen Roman, mit diskreten Gesellschaften wie Illuminaten und Freimaurern ebenso wie mit sprachlichen Phanomenen, bei denen der Referent nicht nur aussersprachlich, sondern gleichermassen ausserweltlich situiert ist. Das Jenische im Internet wird genauso thematisiert wie Aspekte der Sakralsprache oder der Sprache der Magie. Zweck des Sammelbandes ist es, die Relevanz sondersprachlicher Forschung zu unterstreichen, ihr neue Impulse zu verleihen sowie ein Themenspektrum fur die Linguistik zu erschliessen, das, von verstreuten Einzeluntersuchungen abgesehen, bisher nicht unter dem Aspekt der Zusammengehoerigkeit im Fokus der Aufmerksamkeit stand. Hierbei bietet sich auch die Chance, Diskurszusammenhange zu beleuchten, die bisher vollstandig unberucksichtigt blieben.