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Der umfangreiche Briefwechsel Marie von Ebner-Eschenbachs mit der Lyrikerin und UEbersetzerin Josephine Freiin von Knorr ist bislang von der Forschung unbeachtet geblieben. Die Briefe Josephine von Knorrs (251 Briefe und Karten) befinden sich im schriftlichen Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs im Familienarchiv Dubsky im Mahrischen Landesarchiv in Brunn (Brno), die Briefe Ebner-Eschenbachs (ca. 520 Briefe und Karten) konnten im Nachlass Josephine von Knorrs (Privatbesitz) aufgefunden werden. Der Schreibzeitraum umfasst die Jahre 1851 bis 1908 und dokumentiert die lebenslange Verbindung der beiden Freundinnen, ihre schriftstellerische Existenz und ihr privates und gesellschaftliches Umfeld. Die Bedeutung des Briefwechsels zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er ein Jahrzehnt fruher einsetzt als die uberlieferten Tagebucher Marie von Ebner-Eschenbachs. Damit verfugen wir erstmals uber (von der Autorin) nicht nachtraglich selbst zensierte Originaldokumente Ebner-Eschenbachs, die ihre Znaimer Jahre als jungverheiratete Ehefrau und angehende Schriftstellerin naher beleuchten und damit neue Einsichten (vor allem in Schreibprozess und Arbeitsweise) ermoeglichen. Die Prinzipien der Textkonstitution und Kommentierung werden aus den Briefen entwickelt und orientieren sich an den in der neugermanistischen Briefedition ublichen Standards. Die Anordnung der Briefe erfolgt als Briefwechsel chronologisch. Samtliche Texte werden nach den Handschriften zeichengetreu wiedergegeben, beschrieben und kommentiert. Ein biographischer und literaturwissenschaftlicher Essay, ein Editionsbericht, ein Personen- und Titelregister sowie ein Literaturverzeichnis schliessen den Band ab.
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Der umfangreiche Briefwechsel Marie von Ebner-Eschenbachs mit der Lyrikerin und UEbersetzerin Josephine Freiin von Knorr ist bislang von der Forschung unbeachtet geblieben. Die Briefe Josephine von Knorrs (251 Briefe und Karten) befinden sich im schriftlichen Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs im Familienarchiv Dubsky im Mahrischen Landesarchiv in Brunn (Brno), die Briefe Ebner-Eschenbachs (ca. 520 Briefe und Karten) konnten im Nachlass Josephine von Knorrs (Privatbesitz) aufgefunden werden. Der Schreibzeitraum umfasst die Jahre 1851 bis 1908 und dokumentiert die lebenslange Verbindung der beiden Freundinnen, ihre schriftstellerische Existenz und ihr privates und gesellschaftliches Umfeld. Die Bedeutung des Briefwechsels zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er ein Jahrzehnt fruher einsetzt als die uberlieferten Tagebucher Marie von Ebner-Eschenbachs. Damit verfugen wir erstmals uber (von der Autorin) nicht nachtraglich selbst zensierte Originaldokumente Ebner-Eschenbachs, die ihre Znaimer Jahre als jungverheiratete Ehefrau und angehende Schriftstellerin naher beleuchten und damit neue Einsichten (vor allem in Schreibprozess und Arbeitsweise) ermoeglichen. Die Prinzipien der Textkonstitution und Kommentierung werden aus den Briefen entwickelt und orientieren sich an den in der neugermanistischen Briefedition ublichen Standards. Die Anordnung der Briefe erfolgt als Briefwechsel chronologisch. Samtliche Texte werden nach den Handschriften zeichengetreu wiedergegeben, beschrieben und kommentiert. Ein biographischer und literaturwissenschaftlicher Essay, ein Editionsbericht, ein Personen- und Titelregister sowie ein Literaturverzeichnis schliessen den Band ab.