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Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros Staat eines der groessten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die hoechsten AEmter im Staat innehatte und sich mit hoechstem Einsatz gegen den Untergang der roemischen Republik stemmte, reflektiert seine praktischen Erfahrungen und verdichtet sie in diesem Werk zu einem umfassenden Wertesystem, das fur das Leben jeder politischen Gemeinschaft bis auf den heutigen Tag gultig ist. In Anlehnung an Platons Politeia legt Cicero in Form eines Dialoges die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Staatsformen dar. Im Gegensatz zu Platon ist sein idealer Staat jedoch keine Fiktion, sondern die roemische Republik. Diese Ausgabe des beruhmten ciceronischen Werkes will dem Leser die Bedeutung und Selbststandigkeit des Staatsdenkens Ciceros zuganglich machen. In einer Zeit, die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ein besonderes Interesse entgegenbringt, ist es nicht unwesentlich, sich ein Denken gegenwartig zu halten, das die menschliche Existenz ganz im Gemeinwesen des Staats begrundet und bedingt sieht. Die Neuausgabe (2012) enthalt eine Neuubersetzung, eine neue Einfuhrung, Anmerkungen, ein Namenregister und Literaturhinweise von Rainer Nickel.
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Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros Staat eines der groessten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die hoechsten AEmter im Staat innehatte und sich mit hoechstem Einsatz gegen den Untergang der roemischen Republik stemmte, reflektiert seine praktischen Erfahrungen und verdichtet sie in diesem Werk zu einem umfassenden Wertesystem, das fur das Leben jeder politischen Gemeinschaft bis auf den heutigen Tag gultig ist. In Anlehnung an Platons Politeia legt Cicero in Form eines Dialoges die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Staatsformen dar. Im Gegensatz zu Platon ist sein idealer Staat jedoch keine Fiktion, sondern die roemische Republik. Diese Ausgabe des beruhmten ciceronischen Werkes will dem Leser die Bedeutung und Selbststandigkeit des Staatsdenkens Ciceros zuganglich machen. In einer Zeit, die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ein besonderes Interesse entgegenbringt, ist es nicht unwesentlich, sich ein Denken gegenwartig zu halten, das die menschliche Existenz ganz im Gemeinwesen des Staats begrundet und bedingt sieht. Die Neuausgabe (2012) enthalt eine Neuubersetzung, eine neue Einfuhrung, Anmerkungen, ein Namenregister und Literaturhinweise von Rainer Nickel.