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Das umfangreiche Typoskript Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst, das Alois J. Schardt (1889-1955) im Fruhjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur haufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveroeffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom Wesen der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsatze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtatigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beitrage zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu asthetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.
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Das umfangreiche Typoskript Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst, das Alois J. Schardt (1889-1955) im Fruhjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur haufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveroeffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom Wesen der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsatze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtatigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beitrage zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu asthetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.