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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Selbstbewusstsein, die Fahigkeit, uber uns nachzudenken, uns unserer Gefuhle oder Gedanken bewusst zu sein, ist zweifellos eine unserer markantesten und wichtigsten kognitiven Fahigkeiten. Worin besteht Selbstbewusstsein jedoch genauer, welche Teilfahigkeiten kommen zum Tragen, wenn wir uns unserer Gedanken und Gefuhle bewusst sind? Und wie erwerben Kleinkinder im Zuge ihrer Entwicklung diese Fahigkeit? Beide Frageperspektiven sind eng miteinander verzahnt. Da empirische und begriffliche Fragen rund um das Phanomen des Selbstbewusstseins nur durch einen intensiv gefuhrten Dialog zwischen Psychologie und Philosophie angemessen beantwortet werden konnen, versammelt dieser Band Beitrage von Vertretern beider Disziplinen. Das besondere Augenmerk der in Englisch verfassten Beitrage des Bandes gilt der Frage, welche Rolle die soziale Einbettung von Kleinkindern im Erwerb von Selbstbewusstsein und den mit ihr verknupften kognitiven Fahigkeiten spielt. Vor allem die Annahme, dass Kleinkinder nur dank bestimmter Arten von sozialen Interaktionen die Fahigkeit entwickeln, sich von anderen Personen in der Welt zu unterscheiden und eine eigene Perspektive auf sich und die Welt einzunehmen, wird aus verschiedenen Blickwinkeln kritisch gepruft.
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Selbstbewusstsein, die Fahigkeit, uber uns nachzudenken, uns unserer Gefuhle oder Gedanken bewusst zu sein, ist zweifellos eine unserer markantesten und wichtigsten kognitiven Fahigkeiten. Worin besteht Selbstbewusstsein jedoch genauer, welche Teilfahigkeiten kommen zum Tragen, wenn wir uns unserer Gedanken und Gefuhle bewusst sind? Und wie erwerben Kleinkinder im Zuge ihrer Entwicklung diese Fahigkeit? Beide Frageperspektiven sind eng miteinander verzahnt. Da empirische und begriffliche Fragen rund um das Phanomen des Selbstbewusstseins nur durch einen intensiv gefuhrten Dialog zwischen Psychologie und Philosophie angemessen beantwortet werden konnen, versammelt dieser Band Beitrage von Vertretern beider Disziplinen. Das besondere Augenmerk der in Englisch verfassten Beitrage des Bandes gilt der Frage, welche Rolle die soziale Einbettung von Kleinkindern im Erwerb von Selbstbewusstsein und den mit ihr verknupften kognitiven Fahigkeiten spielt. Vor allem die Annahme, dass Kleinkinder nur dank bestimmter Arten von sozialen Interaktionen die Fahigkeit entwickeln, sich von anderen Personen in der Welt zu unterscheiden und eine eigene Perspektive auf sich und die Welt einzunehmen, wird aus verschiedenen Blickwinkeln kritisch gepruft.