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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wahrend die historische Forschung fur die Phase der Stein-Hardenbergschen Reformen uber umfangliche Quellenwerke zu Entwicklung und Wirken des preussischen Staates verfugt, ist die Editionslage fur die Zeit nach 1815 bislang unzureichend. Mit dem ersten von insgesamt drei Editionsbanden zum preussischen Kultusministerium wird diese Lucke unter kulturstaatlichen Fragestellungen weiter ausgefullt. Thematisch im Mittelpunkt des ersten Editionsbandes stehen dabei die Entwicklung dieser Zentralbehoerde als ein kulturpolitisches Instrument nicht nur fur den Staat, sondern auch fur die Gesellschaft sowie die Rekrutierung seines hoeheren Personals. Die ersten der in diesem Band knapp 100 edierten Schlusseldokumente stammen aus der Reformzeit und stellen die administrativen und personellen Wurzeln des 1817 gegrundeten Ministeriums vor. Die historisch jungsten Dokumente wurden im Jahre 1934 verfasst, als diese preussische Zentralbehoerde in das Reichsministerium fur Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung uberfuhrt und gleichgeschaltet wurde. Der Band enthalt bislang unbekannte Quellen, wie Denkschriften, Voten, Kabinettsordres sowie private Korrespondenzen und Berichte, und dokumentiert neben Entstehung und Aufbau ebenso die sich verandernden Herrschaftsmittel und Kommunikationsstrukturen. Neben zahlreichen Dokumenten aus der dichten UEberlieferung des preussischen Kultusministeriums und weiterer preussischer Zentralbehoerden, wie dem Zivilkabinett des Monarchen, dem Finanz- und dem Staatsministerium werden ebenso Quellen zur Behoerdengeschichte aus Nachlassen hoher preussischer Kultusbeamter ediert sowie auf deren Analyse im ersten Darstellungsband der Reihe verwiesen.
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Wahrend die historische Forschung fur die Phase der Stein-Hardenbergschen Reformen uber umfangliche Quellenwerke zu Entwicklung und Wirken des preussischen Staates verfugt, ist die Editionslage fur die Zeit nach 1815 bislang unzureichend. Mit dem ersten von insgesamt drei Editionsbanden zum preussischen Kultusministerium wird diese Lucke unter kulturstaatlichen Fragestellungen weiter ausgefullt. Thematisch im Mittelpunkt des ersten Editionsbandes stehen dabei die Entwicklung dieser Zentralbehoerde als ein kulturpolitisches Instrument nicht nur fur den Staat, sondern auch fur die Gesellschaft sowie die Rekrutierung seines hoeheren Personals. Die ersten der in diesem Band knapp 100 edierten Schlusseldokumente stammen aus der Reformzeit und stellen die administrativen und personellen Wurzeln des 1817 gegrundeten Ministeriums vor. Die historisch jungsten Dokumente wurden im Jahre 1934 verfasst, als diese preussische Zentralbehoerde in das Reichsministerium fur Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung uberfuhrt und gleichgeschaltet wurde. Der Band enthalt bislang unbekannte Quellen, wie Denkschriften, Voten, Kabinettsordres sowie private Korrespondenzen und Berichte, und dokumentiert neben Entstehung und Aufbau ebenso die sich verandernden Herrschaftsmittel und Kommunikationsstrukturen. Neben zahlreichen Dokumenten aus der dichten UEberlieferung des preussischen Kultusministeriums und weiterer preussischer Zentralbehoerden, wie dem Zivilkabinett des Monarchen, dem Finanz- und dem Staatsministerium werden ebenso Quellen zur Behoerdengeschichte aus Nachlassen hoher preussischer Kultusbeamter ediert sowie auf deren Analyse im ersten Darstellungsband der Reihe verwiesen.