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Als Johannes Pfefferkorn im Jahr 1507 seinen sogenannten Judenspiegel veroeffentlichte, forderte dessen antijudische Polemik den Widerspruch Johannes Reuchlins heraus und fuhrte schliesslich zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dominikanern und Juden, an der die Koelner Dominikaner auf Seiten Pfefferkorns regen Anteil hatten. In Erinnerung an die Pfefferkorn-Reuchlin-Kontroverse vor nunmehr 500 Jahren behandelt dieser Sammelband das Verhaltnis zwischen Dominikanern und Juden seit den Anfangen des Ordens im 13. Jahrhundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Neben Inquisitoren und Judenpredigern stellt der Band auch Theologen und Sprachforscher des Dominikanerordens vor, die mit Juden und der judischen Tradition in einem regen kulturellen Austausch standen. Die Autoren des Bandes sind international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Judaistik, Geschichte und Kirchengeschichte.
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Als Johannes Pfefferkorn im Jahr 1507 seinen sogenannten Judenspiegel veroeffentlichte, forderte dessen antijudische Polemik den Widerspruch Johannes Reuchlins heraus und fuhrte schliesslich zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dominikanern und Juden, an der die Koelner Dominikaner auf Seiten Pfefferkorns regen Anteil hatten. In Erinnerung an die Pfefferkorn-Reuchlin-Kontroverse vor nunmehr 500 Jahren behandelt dieser Sammelband das Verhaltnis zwischen Dominikanern und Juden seit den Anfangen des Ordens im 13. Jahrhundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Neben Inquisitoren und Judenpredigern stellt der Band auch Theologen und Sprachforscher des Dominikanerordens vor, die mit Juden und der judischen Tradition in einem regen kulturellen Austausch standen. Die Autoren des Bandes sind international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Judaistik, Geschichte und Kirchengeschichte.