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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Herkunftserzahlungen der fruh- und hochmittelalterlichen Geschichtsschreiber, die man traditionellerweise als Origo gentis bezeichnet, werden erstmals im Gesamtkontext des Geschichtswerkes untersucht. So kann man Mustern der Identitats- und Legitimitatsstiftung, die in den Herkunftserzahlungen angelegt sind, im weiteren Text nachzuspuren und den Zweck der Herkunftserzahlung durchleuchten. Weiter werden die Muster der Identitats- und Legitimitatsstiftung diachron miteinander verglichen, um die Schemata, die die Autoren benutzten, aufzuzeigen. Dieser methodische Ansatz wird bei einer reprasentativen Auswahl von Autoren angewendet, so dass auf drei Gebieten Ergebnisse gewonnen werden, die uber die bisherige Forschung hinausgehen. Bei den einzelnen Geschichtsschreibern wird der Zweck der Herkunftserzahlung im Gesamtkontext besser fassbar. Die Muster der Identitatsstiftung und Legitimierung, die sich in den Quellen immer wieder finden, ahneln sich, ohne dass die Verwendung bestimmter Muster einen Zweck prajudizieren wurde. Schliesslich wandelt sich der Fokus dieser Muster von gens und regnum uber terra, gens und pax zu terra und familia.
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Die Herkunftserzahlungen der fruh- und hochmittelalterlichen Geschichtsschreiber, die man traditionellerweise als Origo gentis bezeichnet, werden erstmals im Gesamtkontext des Geschichtswerkes untersucht. So kann man Mustern der Identitats- und Legitimitatsstiftung, die in den Herkunftserzahlungen angelegt sind, im weiteren Text nachzuspuren und den Zweck der Herkunftserzahlung durchleuchten. Weiter werden die Muster der Identitats- und Legitimitatsstiftung diachron miteinander verglichen, um die Schemata, die die Autoren benutzten, aufzuzeigen. Dieser methodische Ansatz wird bei einer reprasentativen Auswahl von Autoren angewendet, so dass auf drei Gebieten Ergebnisse gewonnen werden, die uber die bisherige Forschung hinausgehen. Bei den einzelnen Geschichtsschreibern wird der Zweck der Herkunftserzahlung im Gesamtkontext besser fassbar. Die Muster der Identitatsstiftung und Legitimierung, die sich in den Quellen immer wieder finden, ahneln sich, ohne dass die Verwendung bestimmter Muster einen Zweck prajudizieren wurde. Schliesslich wandelt sich der Fokus dieser Muster von gens und regnum uber terra, gens und pax zu terra und familia.