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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vernachlassigte Rolle des mittelalterlichen Hofes als Institution der Wissenskultur steht im Zentrum des auf die Hoefe in Sizilien und Kastilien im 13. Jahrhundert konzentrierten Bandes, in dem zugleich allgemeine Charakteristika hoefischer Wissenskultur herausgearbeitet werden. Einen Schwerpunkt des Buchs bildet die Erforschung des naturwissenschaftlichen Wissens am Hofe Friedrichs II. (1194-1250), einen weiteren die Herrschaftslegitimation, einen dritten schliesslich der kastilische Hof. Die friderizianische Herrschaftslegitimation wird sowohl in der Ikonologie als auch aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Der Liber Introductorius des Michael Scotus, ein Werk enzyklopadischen Charakters, findet grundliche Untersuchung, wobei der Blick der Interpreten auf das Gesamtwerk und die Textentstehung gerichtet ist. Detailliert, dabei zugleich kontrovers diskutiert, weist der Band den Weg der verbreitetsten mittelalterlichen Falkenkunde vom Orient uber den staufischen Hof in den Okzident nach. Durch die Analyse der Beschaffung, UEbersetzung und Lekture an Hoefen, Universitaten sowie in Stadten werden die Wege und Funktionen von Wissen erhellt.
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Die vernachlassigte Rolle des mittelalterlichen Hofes als Institution der Wissenskultur steht im Zentrum des auf die Hoefe in Sizilien und Kastilien im 13. Jahrhundert konzentrierten Bandes, in dem zugleich allgemeine Charakteristika hoefischer Wissenskultur herausgearbeitet werden. Einen Schwerpunkt des Buchs bildet die Erforschung des naturwissenschaftlichen Wissens am Hofe Friedrichs II. (1194-1250), einen weiteren die Herrschaftslegitimation, einen dritten schliesslich der kastilische Hof. Die friderizianische Herrschaftslegitimation wird sowohl in der Ikonologie als auch aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Der Liber Introductorius des Michael Scotus, ein Werk enzyklopadischen Charakters, findet grundliche Untersuchung, wobei der Blick der Interpreten auf das Gesamtwerk und die Textentstehung gerichtet ist. Detailliert, dabei zugleich kontrovers diskutiert, weist der Band den Weg der verbreitetsten mittelalterlichen Falkenkunde vom Orient uber den staufischen Hof in den Okzident nach. Durch die Analyse der Beschaffung, UEbersetzung und Lekture an Hoefen, Universitaten sowie in Stadten werden die Wege und Funktionen von Wissen erhellt.