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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In ihrem Buch liefert Paula Diehl eine politik- und kulturwissenschaftliche Untersuchung der nationalsozialistischen Bilderproduktion und Mythoskonstruktion. Im Mittelpunkt der Studie stehen die Koerperbilder der SS-Manner, die Visualisierung der Arier -Utopie und ihre Einbettung im sozialen Imaginaren. Analysiert werden die Inszenierung von Herrschaft, die Verwendung von Koerperbildern im politischen Diskurs sowie die Produktion und Funktionalisierung von Selbst- und Feindvorstellungen. Die Autorin zeigt, wie stark die Bildung, Tradierung und Stabilisierung der nationalsozialistischen Ideologie an das Verhaltnis von Koerper, Koerperbildund politischer Symbolik gebunden waren. Ausgewertet werden u. a. die Rolle des Germanenmythos bei der Konstruktion des Ariers , die filmische Verbreitung der inszenierten Realitat, die Todessymbolik der SS sowie die Bedeutung von Uniformen in der Koerperkodierung. Verankert in der NS-Ideologie, sollten die Koerperbilder der SS-Mannerpolitisches Engagement, Macht, Gewalt sowie das nationalsozialistische Projekt des Neuen Menschen vermitteln. Sie lieferten Vorlagen fur rassistische Ideale, Mannlichkeitsmodelle und fur die Projektion von AEngsten, Sehnsuchten und Wunschen. Die Untersuchung macht deutlich, wie Koerperbilder im politischen Diskurs entstehen und funktionalisiert werden koennen.
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In ihrem Buch liefert Paula Diehl eine politik- und kulturwissenschaftliche Untersuchung der nationalsozialistischen Bilderproduktion und Mythoskonstruktion. Im Mittelpunkt der Studie stehen die Koerperbilder der SS-Manner, die Visualisierung der Arier -Utopie und ihre Einbettung im sozialen Imaginaren. Analysiert werden die Inszenierung von Herrschaft, die Verwendung von Koerperbildern im politischen Diskurs sowie die Produktion und Funktionalisierung von Selbst- und Feindvorstellungen. Die Autorin zeigt, wie stark die Bildung, Tradierung und Stabilisierung der nationalsozialistischen Ideologie an das Verhaltnis von Koerper, Koerperbildund politischer Symbolik gebunden waren. Ausgewertet werden u. a. die Rolle des Germanenmythos bei der Konstruktion des Ariers , die filmische Verbreitung der inszenierten Realitat, die Todessymbolik der SS sowie die Bedeutung von Uniformen in der Koerperkodierung. Verankert in der NS-Ideologie, sollten die Koerperbilder der SS-Mannerpolitisches Engagement, Macht, Gewalt sowie das nationalsozialistische Projekt des Neuen Menschen vermitteln. Sie lieferten Vorlagen fur rassistische Ideale, Mannlichkeitsmodelle und fur die Projektion von AEngsten, Sehnsuchten und Wunschen. Die Untersuchung macht deutlich, wie Koerperbilder im politischen Diskurs entstehen und funktionalisiert werden koennen.