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Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner beruhmten Amerikareise. Prasident Jefferson empfing ihn im Weissen Haus als kongenialen Gesprachspartner uber den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Aussenminister Madison sprach er uber einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Ruckkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und kunstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persoenlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Prasident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmazen W. W. Corcoran, der Voelkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und UEber-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt uber die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tatigen Hilfe des preussischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA half an American, obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfaltigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltburger und, trotz seiner Nahe zum preussischen Hof, als Demokraten.
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Alexander von Humboldt besuchte die Vereinigten Staaten am Ende seiner beruhmten Amerikareise. Prasident Jefferson empfing ihn im Weissen Haus als kongenialen Gesprachspartner uber den Zustand und die Zukunft der spanischen Kolonien. Mit Aussenminister Madison sprach er uber einen Kanal zwischen Atlantik und Pazifik. Mit Finanzminister Gallatin tauschte er gegenseitig interessierende Materialien. Nach seiner Ruckkehr in die Alte Welt lernte Humboldt einen wichtigen Teil der politischen, wissenschaftlichen und kunstlerischen Elite der Vereinigten Staaten persoenlich kennen oder korrespondierte mit ihm. Der 13. Prasident der USA M. Fillmore, der Bankier und Kunstmazen W. W. Corcoran, der Voelkerrechtler und Diplomat H. Wheaton, der Schriftsteller und UEber-setzer B. Taylor, der Historiker W. H. Prescott, der Ozeanograph M. F. Maury, der Maler G. Catlin, der Astronom B. A. Gould sowie die Naturforscher L. Agassiz, A. D. Bache und B. Silliman, Sr. und Jr., hielten Humboldt uber die neuesten Entwicklungen in ihrem Lande auf dem laufenden und erfreuten sich des Zuspruchs und der tatigen Hilfe des preussischen Gelehrten. Nicht ohne Grund nannte sich Humboldt gern mit Blick auf die USA half an American, obwohl er aus seinem Abscheu vor der Sklaverei nie einen Hehl machte. Die mehr als 300 Briefe und zahlreichen Dokumenten, die der Band vereinigt, belegen die vielfaltigen Beziehungen Humboldts zu der damals noch jungen Republik und zeigen den Forscher einmal mehr als engagierten Weltburger und, trotz seiner Nahe zum preussischen Hof, als Demokraten.