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Da Heine Atta Troll in zwei unterschiedlichen Fassungen veroeffentlichte - 1843 in der Zeitschrift fur die elegante Welt und 1847 als selbstandiges Werk -, sind beide Versionen im Textband abgedruckt. Der Kommentar bietet eine ausfuhrliche Darstellung der z. T. komplizierten Entstehungs- und Druckgeschichte. Eine Konkordanz ermoeglicht einen guten UEberblick, welche Teile 1843 publiziert, welche Passagen davon in den Buchdruck ubernommen und welche fur diesen neu entstanden. In den UEberlieferungen werden (nach Fassungen getrennt) in chronologischer Folge die handschriftlichen und gedruckten Textzeugen verzeichnet. Die meisten Konzepte beziehen sich dabei auf die Zeitschriftenfassung, auf die sich Heine fur die Buchausgabe stutzte. In den Mitteilungen zum Text werden alle uberlieferten Varianten (mit Ausnahme orthographischer Abweichungen) mitgeteilt, die zwischen beiden Fassungen und den jeweils dazugehoerigen autorisierten Textzeugen bestehen. Die Verzeichnung erfolgt in Form eines negativen Apparates, der die Textgenese anschaulich darstellt und nachvollziehbar werden lasst. Da zum Atta Troll ein grosser Handschriftenbestand uberliefert ist (zahlreiche Konzepte, beide Druckvorlagen), ist dieser Abschnitt der Kommentierung besonders umfangreich. In den Erlauterungen werden zum besseren Verstandnis des Textes notwendige Informationen uber historische, literarische und biographische Fakten, Quellen und Zusammenhange sowie uber sprachliche und formale Eigenheiten gegeben. Querverweisungen machen auf Parallelstellen im Werk des Dichters aufmerksam. Die Darstellungen im gesamten Kommentar basieren, ohne dass dies im einzelnen immer nachgewiesen wird, grundsatzlich auf den Ergebnissen der bisherigen Heine-Forschung und neuen Ermittlungen der Bearbeiter.
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Da Heine Atta Troll in zwei unterschiedlichen Fassungen veroeffentlichte - 1843 in der Zeitschrift fur die elegante Welt und 1847 als selbstandiges Werk -, sind beide Versionen im Textband abgedruckt. Der Kommentar bietet eine ausfuhrliche Darstellung der z. T. komplizierten Entstehungs- und Druckgeschichte. Eine Konkordanz ermoeglicht einen guten UEberblick, welche Teile 1843 publiziert, welche Passagen davon in den Buchdruck ubernommen und welche fur diesen neu entstanden. In den UEberlieferungen werden (nach Fassungen getrennt) in chronologischer Folge die handschriftlichen und gedruckten Textzeugen verzeichnet. Die meisten Konzepte beziehen sich dabei auf die Zeitschriftenfassung, auf die sich Heine fur die Buchausgabe stutzte. In den Mitteilungen zum Text werden alle uberlieferten Varianten (mit Ausnahme orthographischer Abweichungen) mitgeteilt, die zwischen beiden Fassungen und den jeweils dazugehoerigen autorisierten Textzeugen bestehen. Die Verzeichnung erfolgt in Form eines negativen Apparates, der die Textgenese anschaulich darstellt und nachvollziehbar werden lasst. Da zum Atta Troll ein grosser Handschriftenbestand uberliefert ist (zahlreiche Konzepte, beide Druckvorlagen), ist dieser Abschnitt der Kommentierung besonders umfangreich. In den Erlauterungen werden zum besseren Verstandnis des Textes notwendige Informationen uber historische, literarische und biographische Fakten, Quellen und Zusammenhange sowie uber sprachliche und formale Eigenheiten gegeben. Querverweisungen machen auf Parallelstellen im Werk des Dichters aufmerksam. Die Darstellungen im gesamten Kommentar basieren, ohne dass dies im einzelnen immer nachgewiesen wird, grundsatzlich auf den Ergebnissen der bisherigen Heine-Forschung und neuen Ermittlungen der Bearbeiter.