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Der Zweite Band der Reihe VII umfasst die algebraischen Schriften der Jahre 1675 bis 1676. In den weitaus meistens von ihnen beschaftigt sich Leibniz mit der Gleichungslehre, vor allem dem irreduziblen Fall der kubischen Gleichung. Hinzu kommen die Untersuchungen zu Gleichungen vierten, funften und sechsten Grades. Ausserdem werden spezielle Gleichungssysteme behandelt.
Die Aufzeichnungen zeigen, dass sich Leibniz zunachst mit den Losungsmethoden seiner Vorganger vertraut gemacht hat, wie oft wiederholte Hinweise auf Bombelli, Brancker, Cardano, Debeaune, Descartes, dal Ferro, Hudde, Rahn, Schooten, Sluse und Viete erkennen lassen, und dann diese Ansatze selbstandig weiterentwickelte. Dabei ist Leibniz insbesondere zu einem vertieften Verstandnis der komplexen Losungen gelangt.
Von historischem Interesse sind vor allem seine Versuche, Gleichungen mit Hilfe hoherer Kurven zu losen sowie jene Aufzeichnungen vom Dezember 1675 und Fruhjahr 1676, in denen er zusammen mit Tschirnhaus Gleichungsfragen erortert.
Eine kleinere Gruppe von Arbeiten beschaftigt sich mit imaginaren Grossen, Notationsfragen und allgemeinen Betrachtungen zu algebraischen Problemen.
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Der Zweite Band der Reihe VII umfasst die algebraischen Schriften der Jahre 1675 bis 1676. In den weitaus meistens von ihnen beschaftigt sich Leibniz mit der Gleichungslehre, vor allem dem irreduziblen Fall der kubischen Gleichung. Hinzu kommen die Untersuchungen zu Gleichungen vierten, funften und sechsten Grades. Ausserdem werden spezielle Gleichungssysteme behandelt.
Die Aufzeichnungen zeigen, dass sich Leibniz zunachst mit den Losungsmethoden seiner Vorganger vertraut gemacht hat, wie oft wiederholte Hinweise auf Bombelli, Brancker, Cardano, Debeaune, Descartes, dal Ferro, Hudde, Rahn, Schooten, Sluse und Viete erkennen lassen, und dann diese Ansatze selbstandig weiterentwickelte. Dabei ist Leibniz insbesondere zu einem vertieften Verstandnis der komplexen Losungen gelangt.
Von historischem Interesse sind vor allem seine Versuche, Gleichungen mit Hilfe hoherer Kurven zu losen sowie jene Aufzeichnungen vom Dezember 1675 und Fruhjahr 1676, in denen er zusammen mit Tschirnhaus Gleichungsfragen erortert.
Eine kleinere Gruppe von Arbeiten beschaftigt sich mit imaginaren Grossen, Notationsfragen und allgemeinen Betrachtungen zu algebraischen Problemen.