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Der vorliegende Band der Zeitschrift Morgen-Glantz (18/2008) enthalt die uberarbeitete Fassung der Vortrage, die bei der Tagung 2007 der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft in Sulzbach-Rosenberg gehalten wurden. Ausgehend von Christian Knorr von Rosenroths UEbersetzung von Giambattista Della Portas Magia naturalis, hat sich die Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft das Ziel gesetzt, an ihrer Tagung des Jahres 2007 den Autor dieses erfolgreichen Werks, eines eigentlichen Bestsellers des 16. und 17. Jahrhunderts, eines Buchs, das in keiner ernstzunehmenden Bibliothek fehlte, und das selbst von in der Wissenschaftsgeschichte anerkannten Gelehrten wie Isaac Beeckman studiert wurde, wie Guillaume van Gemert in seinem Beitrag zeigt, naher zu beleuchten. Della Porta gehoert wie Christian Knorr von Rosenroth oder Henry More in England zu jenen nicht seltenen Persoenlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, die lange Zeit sowohl in der Ideengeschichte wie in der Wissenschaftsgeschichte oder in der Philosophiegeschichte ein Dasein am Rande fuhrten, weil die Naturmagie, mit der sie sich beschaftigten, in den Augen zunftiger Wissenschaftler als nicht ernstzunehmende Richtung, ja als anruchig galt.
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Der vorliegende Band der Zeitschrift Morgen-Glantz (18/2008) enthalt die uberarbeitete Fassung der Vortrage, die bei der Tagung 2007 der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft in Sulzbach-Rosenberg gehalten wurden. Ausgehend von Christian Knorr von Rosenroths UEbersetzung von Giambattista Della Portas Magia naturalis, hat sich die Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft das Ziel gesetzt, an ihrer Tagung des Jahres 2007 den Autor dieses erfolgreichen Werks, eines eigentlichen Bestsellers des 16. und 17. Jahrhunderts, eines Buchs, das in keiner ernstzunehmenden Bibliothek fehlte, und das selbst von in der Wissenschaftsgeschichte anerkannten Gelehrten wie Isaac Beeckman studiert wurde, wie Guillaume van Gemert in seinem Beitrag zeigt, naher zu beleuchten. Della Porta gehoert wie Christian Knorr von Rosenroth oder Henry More in England zu jenen nicht seltenen Persoenlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, die lange Zeit sowohl in der Ideengeschichte wie in der Wissenschaftsgeschichte oder in der Philosophiegeschichte ein Dasein am Rande fuhrten, weil die Naturmagie, mit der sie sich beschaftigten, in den Augen zunftiger Wissenschaftler als nicht ernstzunehmende Richtung, ja als anruchig galt.