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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Jahr 1734/35 fallt das Koenigreich Neapel in die Hande der spanischen Bourbonen, die gemass dem Traktat von Wien im Mezzogiorno eine Sekundogenitur errichten mussen. Koenig Karl, der die eidgenoessischen Truppenkontingente in der spanischen Armee wahrend der suditalienischen Eroberung schatzen gelernt hat, ubertragt in der Folge zwei schweizerischen Offizieren die Aufgabe, neue Schweizer Regimenter fur die neapolitanische Krone zu formieren.
Bezuglich der eidgenoessisch-neapolitanischen Kriegsdienste des 18. Jahrhunderts sind bislang kaum nennenswerte Erkenntnisse veroeffentlicht worden. Aufgrund dieses Forschungsdesiderats drangt sich eine moderne, sozialhistorisch inspirierte Grundlagenforschung auf. Die Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf die vier Schweizer Regimenter in neapolitanischen Kriegsdiensten zwischen 1734 (Zeitpunkt der Schaffung) und 1789 (Aufloesung). Mittels quellengestutzter kritischer Analysen soll ein von der wissenschaftlichen Historiographie bislang vernachlassigter Themenbereich mit neuen Aspekten zu Organisation und Struktur der eidgenoessischen Truppen in Neapel angesprochen und zur Diskussion gestellt werden.
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Im Jahr 1734/35 fallt das Koenigreich Neapel in die Hande der spanischen Bourbonen, die gemass dem Traktat von Wien im Mezzogiorno eine Sekundogenitur errichten mussen. Koenig Karl, der die eidgenoessischen Truppenkontingente in der spanischen Armee wahrend der suditalienischen Eroberung schatzen gelernt hat, ubertragt in der Folge zwei schweizerischen Offizieren die Aufgabe, neue Schweizer Regimenter fur die neapolitanische Krone zu formieren.
Bezuglich der eidgenoessisch-neapolitanischen Kriegsdienste des 18. Jahrhunderts sind bislang kaum nennenswerte Erkenntnisse veroeffentlicht worden. Aufgrund dieses Forschungsdesiderats drangt sich eine moderne, sozialhistorisch inspirierte Grundlagenforschung auf. Die Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf die vier Schweizer Regimenter in neapolitanischen Kriegsdiensten zwischen 1734 (Zeitpunkt der Schaffung) und 1789 (Aufloesung). Mittels quellengestutzter kritischer Analysen soll ein von der wissenschaftlichen Historiographie bislang vernachlassigter Themenbereich mit neuen Aspekten zu Organisation und Struktur der eidgenoessischen Truppen in Neapel angesprochen und zur Diskussion gestellt werden.