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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Musik, Anthropologie und Padagogik werden in dieser Studie neu aufeinander bezogen, um Grundlagen einer anthropologischen Didaktik der Musik in Theorie und Praxis herauszuarbeiten. Wie lasst sich Musik im Menschen verankern und an seine psychophysische wie mentale Konstitution binden: an Koerper, Muskulatur, Sinnestatigkeit, an Periodizitaten und Koerperrhythmen, die potentiell musikfahig sind? Oder an allgemeine Wahrnehmungs- und Denkschemata, die Musik rational fasslich und strukturiert in ihrer zeitlich-raumlichen Realisierung erscheinen lassen? Ein anthropologisch ausgeweitetes Musikverstandnis bezieht sich nicht allein auf Kunstmusik, sondern auf die Vielfalt moeglicher Musiken in nicht hierarchischer Perspektive. Anthropologische Musikdidaktik aktiviert die musikfahigen Potentiale, um sie zu foerdern und auszubilden. Dabei bezieht sie sich auch auf die Tradition asthetischer Erziehung und eine in Kunst und Kunstausubung erfahrbare Sinnesvernunft. Neben der problemgeschichtlichen Darstellung der Musikanthropologie werden in diesem Buch die Grundlagen anthropologischer Musikdidaktik im handlungsleitenden Dreieck von Rezeptions-, Produktions- und leibbezogener Didaktik der Musik an Beispielen musikalischer Bildung konkretisiert sowie an Unterrichtsinhalten erprobt.
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Musik, Anthropologie und Padagogik werden in dieser Studie neu aufeinander bezogen, um Grundlagen einer anthropologischen Didaktik der Musik in Theorie und Praxis herauszuarbeiten. Wie lasst sich Musik im Menschen verankern und an seine psychophysische wie mentale Konstitution binden: an Koerper, Muskulatur, Sinnestatigkeit, an Periodizitaten und Koerperrhythmen, die potentiell musikfahig sind? Oder an allgemeine Wahrnehmungs- und Denkschemata, die Musik rational fasslich und strukturiert in ihrer zeitlich-raumlichen Realisierung erscheinen lassen? Ein anthropologisch ausgeweitetes Musikverstandnis bezieht sich nicht allein auf Kunstmusik, sondern auf die Vielfalt moeglicher Musiken in nicht hierarchischer Perspektive. Anthropologische Musikdidaktik aktiviert die musikfahigen Potentiale, um sie zu foerdern und auszubilden. Dabei bezieht sie sich auch auf die Tradition asthetischer Erziehung und eine in Kunst und Kunstausubung erfahrbare Sinnesvernunft. Neben der problemgeschichtlichen Darstellung der Musikanthropologie werden in diesem Buch die Grundlagen anthropologischer Musikdidaktik im handlungsleitenden Dreieck von Rezeptions-, Produktions- und leibbezogener Didaktik der Musik an Beispielen musikalischer Bildung konkretisiert sowie an Unterrichtsinhalten erprobt.