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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Anzahl der Museen in der Schweiz hat im Verlauf des letzten Jahrhunderts um das Achtfache zugenommen; zu Beginn des Jahres 2001 zahlte man 863 Museen. Mit dem Ziel, dieses Phanomen zu verstehen, versuchten die Autoren dieser Studie, das heutige Publikum der Schweizer Museen mittels Fragebogen zu identifizieren, um so zum Verstandnis des Sinns von Museumsbesuchen und der Rolle des Museums in einer im Wandel begriffenen Gesellschaft beizutragen. Es ging also darum, sowohl die Ansichten der Museumsbesucher, als auch jene der Museumsverantwortlichen zu berucksichtigen. Welche Funktion(en) erfullt ein Museum? Was sind die diesbezuglichen Erwartungen des Publikums? Lassen sich der Konservierungsauftrag der Museen und ihre Unterhaltungs- und Erziehungsaufgabe immer reibungslos vereinen? Welche Beziehung gibt es zwischen Museum und Identitat? Sind Museumsbesuche ausschliesslich eine elitare Aktivitat oder eine Freizeitbeschaftigung? Wie ermoeglicht der Museumsbesuch eine Begegnung mit Anderen?
Die Forschungsergebnisse dieser Arbeit erganzen die durch Befragung von Museumsverantwortlichen gewonnenen Antworten um weitere Elemente. Sie sollen letzteren bei zukunftigen Ausstellungen von direktem Nutzen sein, insbesondere um die Erwartungen des Publikums zu identifizieren, zu teilen, zu erhoehen und schliesslich vorwegnehmen zu koennen.
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Die Anzahl der Museen in der Schweiz hat im Verlauf des letzten Jahrhunderts um das Achtfache zugenommen; zu Beginn des Jahres 2001 zahlte man 863 Museen. Mit dem Ziel, dieses Phanomen zu verstehen, versuchten die Autoren dieser Studie, das heutige Publikum der Schweizer Museen mittels Fragebogen zu identifizieren, um so zum Verstandnis des Sinns von Museumsbesuchen und der Rolle des Museums in einer im Wandel begriffenen Gesellschaft beizutragen. Es ging also darum, sowohl die Ansichten der Museumsbesucher, als auch jene der Museumsverantwortlichen zu berucksichtigen. Welche Funktion(en) erfullt ein Museum? Was sind die diesbezuglichen Erwartungen des Publikums? Lassen sich der Konservierungsauftrag der Museen und ihre Unterhaltungs- und Erziehungsaufgabe immer reibungslos vereinen? Welche Beziehung gibt es zwischen Museum und Identitat? Sind Museumsbesuche ausschliesslich eine elitare Aktivitat oder eine Freizeitbeschaftigung? Wie ermoeglicht der Museumsbesuch eine Begegnung mit Anderen?
Die Forschungsergebnisse dieser Arbeit erganzen die durch Befragung von Museumsverantwortlichen gewonnenen Antworten um weitere Elemente. Sie sollen letzteren bei zukunftigen Ausstellungen von direktem Nutzen sein, insbesondere um die Erwartungen des Publikums zu identifizieren, zu teilen, zu erhoehen und schliesslich vorwegnehmen zu koennen.