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50 Jahre nach dem ersten Treffen 1955 in Rom tagte die Internationale Vereinigung fur Germanistik vom 26. August bis 3. September 2005 in Paris (Sorbonne). Das von Prasidium und Ausschuss vorgeschlagene Gesamtthema - Germanistik im Konflikt der Kulturen - war und ist hochaktuell. Es beansprucht eine uber die traditionellen Grenzen der fachlichen Spezialgebiete hinausgehende Transversalitat und verbindet Literatur- und Sprachwissenschaft mit historisch bedingten und gegenstandsbezogenen Fragestellungen der Kulturwissenschaften.
Der grosse Anteil von jungeren Germanistinnen und Germanisten aus Sudostasien, Indien, Mittel- und Osteuropa - aber auch aus Afrika und Lateinamerika - spricht auf uberzeugende Weise fur die Attraktivitat und Modernitat der in Frage stehenden Problematik.
Die in diesem Band gesammelten Texte - Ansprachen, Plenarvortrage, Podiumsdiskussionen und Berichte - dokumentieren die reichhaltigen Perspektiven des Kongresses. Als Einstieg in die elf weiteren Aktenbande bekunden sie auch eine sich deutlich manifestierende und durchsetzende Internationalisierung des Faches.
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50 Jahre nach dem ersten Treffen 1955 in Rom tagte die Internationale Vereinigung fur Germanistik vom 26. August bis 3. September 2005 in Paris (Sorbonne). Das von Prasidium und Ausschuss vorgeschlagene Gesamtthema - Germanistik im Konflikt der Kulturen - war und ist hochaktuell. Es beansprucht eine uber die traditionellen Grenzen der fachlichen Spezialgebiete hinausgehende Transversalitat und verbindet Literatur- und Sprachwissenschaft mit historisch bedingten und gegenstandsbezogenen Fragestellungen der Kulturwissenschaften.
Der grosse Anteil von jungeren Germanistinnen und Germanisten aus Sudostasien, Indien, Mittel- und Osteuropa - aber auch aus Afrika und Lateinamerika - spricht auf uberzeugende Weise fur die Attraktivitat und Modernitat der in Frage stehenden Problematik.
Die in diesem Band gesammelten Texte - Ansprachen, Plenarvortrage, Podiumsdiskussionen und Berichte - dokumentieren die reichhaltigen Perspektiven des Kongresses. Als Einstieg in die elf weiteren Aktenbande bekunden sie auch eine sich deutlich manifestierende und durchsetzende Internationalisierung des Faches.