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Die Studie befasst sich mit der Geschichte der UEbersetzung slowenischer Literatur ins Deutsche. Deren Entwicklungslinien zeichnet sie exemplarisch anhand der UEbersetzung von Volksdichtung (als Beginn einer nennenswerten ubersetzerischen Tatigkeit in der vorromantischen Epoche) sowie dreier als klassisch geltender slowenischer Autoren (Preseren, Cankar, Kosovel) nach. Die beobachtbare Tatsache, dass slowenische Literatur im deutschsprachigen Raum bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts vergleichsweise schwach rezipiert wurde, veranlasst den Autor zu einer Untersuchung der geistesgeschichtlichen Umfelder, in denen es uber zweihundert Jahre kaum zu einer auf Nachhaltigkeit abgestellten Vermittlung slowenischer Literatur in den deutschsprachigen Raum kam. Die Analyse der von Herausgebern und Kommentatoren gepflogenen Darstellungsweisen foerdert charakteristische Einstellungen zutage, die eine ideologisch unbelastete Auseinandersetzung mit der slowenischen Literatur lange Zeit verhinderten.
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Die Studie befasst sich mit der Geschichte der UEbersetzung slowenischer Literatur ins Deutsche. Deren Entwicklungslinien zeichnet sie exemplarisch anhand der UEbersetzung von Volksdichtung (als Beginn einer nennenswerten ubersetzerischen Tatigkeit in der vorromantischen Epoche) sowie dreier als klassisch geltender slowenischer Autoren (Preseren, Cankar, Kosovel) nach. Die beobachtbare Tatsache, dass slowenische Literatur im deutschsprachigen Raum bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts vergleichsweise schwach rezipiert wurde, veranlasst den Autor zu einer Untersuchung der geistesgeschichtlichen Umfelder, in denen es uber zweihundert Jahre kaum zu einer auf Nachhaltigkeit abgestellten Vermittlung slowenischer Literatur in den deutschsprachigen Raum kam. Die Analyse der von Herausgebern und Kommentatoren gepflogenen Darstellungsweisen foerdert charakteristische Einstellungen zutage, die eine ideologisch unbelastete Auseinandersetzung mit der slowenischen Literatur lange Zeit verhinderten.