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Gaetano Donizetti dominierte die italienische Oper von 1835 bis 1845 und erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Diese Arbeit beschaftigt sich mit seinem permanenten Konflikt zwischen den pragmatischen Erfordernissen des Theaterbetriebs und dem Bemuhen, die damals gultigen Formschemata den dramatischen Situationen anzupassen. Ausschlaggebend fur die Untersuchungen waren die vielen AEnderungen, die Donizetti in seinen Partituren vornahm. Inwieweit widerspiegeln diese Korrekturen kunstlerische Absichten oder einfach praktische Notwendigkeiten? Diese Frage wurde auf verschiedenen Ebenen eroertert, ausgehend von Schwerpunkten wie der Cabaletta oder der Finalarie. Die Studie stutzt sich in erster Linie auf die autographen Partituren und berucksichtigt auch wenig bekannte sowie fruhe Werke. Damit entsteht ein facettenreiches Bild vom Schaffen eines Komponisten, der immer wieder uberraschend experimentierfreudig mit den Konventionen seiner Zeit umging.
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Gaetano Donizetti dominierte die italienische Oper von 1835 bis 1845 und erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Diese Arbeit beschaftigt sich mit seinem permanenten Konflikt zwischen den pragmatischen Erfordernissen des Theaterbetriebs und dem Bemuhen, die damals gultigen Formschemata den dramatischen Situationen anzupassen. Ausschlaggebend fur die Untersuchungen waren die vielen AEnderungen, die Donizetti in seinen Partituren vornahm. Inwieweit widerspiegeln diese Korrekturen kunstlerische Absichten oder einfach praktische Notwendigkeiten? Diese Frage wurde auf verschiedenen Ebenen eroertert, ausgehend von Schwerpunkten wie der Cabaletta oder der Finalarie. Die Studie stutzt sich in erster Linie auf die autographen Partituren und berucksichtigt auch wenig bekannte sowie fruhe Werke. Damit entsteht ein facettenreiches Bild vom Schaffen eines Komponisten, der immer wieder uberraschend experimentierfreudig mit den Konventionen seiner Zeit umging.