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Failing better - das ist einer der Kerngedanken, der Samuel Becketts Schreiben antrieb. Vom besseren Scheitern kann im Falle der Reaktionen der Literatur- und Theaterkritik in OEsterreich auf Becketts Werke nur bedingt gesprochen werden. Vielmehr scheitern die KritikerInnen immer wieder an der Komplexitat der Texte und bedienen sich schablonenhafter Urteile. Die Studie zeigt die Entwicklung Becketts vom umstrittenen Skandalautor der funfziger Jahre zum so genannten Klassiker der Avantgarde. Die Theorien Pierre Bourdieus als methodische Grundlage ermoeglichen dabei einen soziologischen Blick auf die Rezeption Becketts, der die Zusammenhange zwischen Literatur und gesellschaftlichen, politischen und historischen Prozessen sichtbar werden lasst. UEber die Reaktionen der Kritik hinaus wird auch der produktive Dialog oesterreichischer AutorInnen wie Friederike Mayroecker oder Peter Handke mit Samuel Beckett untersucht. Mit dieser Studie wird erstmals die Rezeption Becketts in OEsterreich umfassend dargestellt und zahlreiche bislang nicht aufgearbeitete Quellen werden erschlossen. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist auch eine Dokumentation samtlicher Beckett-Inszenierungen in OEsterreich sowie der dazugehoerigen Kritiken.
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Failing better - das ist einer der Kerngedanken, der Samuel Becketts Schreiben antrieb. Vom besseren Scheitern kann im Falle der Reaktionen der Literatur- und Theaterkritik in OEsterreich auf Becketts Werke nur bedingt gesprochen werden. Vielmehr scheitern die KritikerInnen immer wieder an der Komplexitat der Texte und bedienen sich schablonenhafter Urteile. Die Studie zeigt die Entwicklung Becketts vom umstrittenen Skandalautor der funfziger Jahre zum so genannten Klassiker der Avantgarde. Die Theorien Pierre Bourdieus als methodische Grundlage ermoeglichen dabei einen soziologischen Blick auf die Rezeption Becketts, der die Zusammenhange zwischen Literatur und gesellschaftlichen, politischen und historischen Prozessen sichtbar werden lasst. UEber die Reaktionen der Kritik hinaus wird auch der produktive Dialog oesterreichischer AutorInnen wie Friederike Mayroecker oder Peter Handke mit Samuel Beckett untersucht. Mit dieser Studie wird erstmals die Rezeption Becketts in OEsterreich umfassend dargestellt und zahlreiche bislang nicht aufgearbeitete Quellen werden erschlossen. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist auch eine Dokumentation samtlicher Beckett-Inszenierungen in OEsterreich sowie der dazugehoerigen Kritiken.