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Mit dem zunehmenden Tempo von Prozessen der Globalisierung wird die Auseinandersetzung mit dem Fremden zur standigen Herausforderung. Die aktuelle politische Situation, der Nord-Sud-Gegensatz entwickelter und unterentwickelter Kulturen und die Konfrontation okzidentaler und orientaler Kulturen bringen uns zum Bewusstsein: Wie wir Fremdes verstehen, ist eine UEberlebensfrage unserer Kulturen. Die Texte dieses Bandes aus Kommunikations-, Religions-, Literatur- und Politikwissenschaft, aus Ethnologie, Tourismusforschung und Entwicklungszusammenarbeit, aus Philosophie und Fremdsprachendidaktik, Sozialanthropologie und Medizin leisten Beitrage zur kritischen Reflexion und zur Differenzierung der Begriffe des Verstehens des Fremden im Kontext aktueller Analysen. Sie stellen Beispiele vor und reflektieren die sich historisch verandernden methodischen Einstellungen ihrer Disziplinen. Die Beitrage zeigen auf, dass das Fremde keine objektiv feststehende Groesse ist, sondern sich in standiger gegenseitiger Auseinandersetzung mit dem Eigenen konstituiert und verandert. Es ist deshalb ein Ferment der Entwicklung und Neubestimmung von Identitat.
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Mit dem zunehmenden Tempo von Prozessen der Globalisierung wird die Auseinandersetzung mit dem Fremden zur standigen Herausforderung. Die aktuelle politische Situation, der Nord-Sud-Gegensatz entwickelter und unterentwickelter Kulturen und die Konfrontation okzidentaler und orientaler Kulturen bringen uns zum Bewusstsein: Wie wir Fremdes verstehen, ist eine UEberlebensfrage unserer Kulturen. Die Texte dieses Bandes aus Kommunikations-, Religions-, Literatur- und Politikwissenschaft, aus Ethnologie, Tourismusforschung und Entwicklungszusammenarbeit, aus Philosophie und Fremdsprachendidaktik, Sozialanthropologie und Medizin leisten Beitrage zur kritischen Reflexion und zur Differenzierung der Begriffe des Verstehens des Fremden im Kontext aktueller Analysen. Sie stellen Beispiele vor und reflektieren die sich historisch verandernden methodischen Einstellungen ihrer Disziplinen. Die Beitrage zeigen auf, dass das Fremde keine objektiv feststehende Groesse ist, sondern sich in standiger gegenseitiger Auseinandersetzung mit dem Eigenen konstituiert und verandert. Es ist deshalb ein Ferment der Entwicklung und Neubestimmung von Identitat.