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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Thema des Einzeltons in seiner Klanglichkeit wird hier unter Einbezug von Theoretikern aus vier Jahrhunderten erstmals umfassend und in systematischer Weise dargestellt. Die Quellenanalyse wirft Licht auf eine komplexe, facherubergreifende und diskontinuierliche Theoriedynamik. Die zentralen Konzepte und Theorien zur Klangfarbe, die heute gewoehnlich als Errungenschaften des 19. Jahrhunderts angesehen werden, sind alle schon fruher thematisiert worden. Im 17. Jahrhundert werden die Knotenbildung bei der schwingenden Saite, der Einfluss der spektralen Zusammensetzung auf die Klangqualitat und die Mehrfachresonanz der menschlichen Stimme zur Sprache gebracht, und die Tonhoehenverarbeitung im Innenohr wird erstmals mit Hilfe einer Ortstheorie als Resonanzvorgang gedeutet. Im 18. Jahrhundert wird die Diskussion uber die Anwendung des Theorems von Fourier auf die Akustik vorweggenommen.
Die Geschichte der Klangfarbentheorien ist eine Folge von Versuchen, Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zu einem Ganzen zu verschmelzen.
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Das Thema des Einzeltons in seiner Klanglichkeit wird hier unter Einbezug von Theoretikern aus vier Jahrhunderten erstmals umfassend und in systematischer Weise dargestellt. Die Quellenanalyse wirft Licht auf eine komplexe, facherubergreifende und diskontinuierliche Theoriedynamik. Die zentralen Konzepte und Theorien zur Klangfarbe, die heute gewoehnlich als Errungenschaften des 19. Jahrhunderts angesehen werden, sind alle schon fruher thematisiert worden. Im 17. Jahrhundert werden die Knotenbildung bei der schwingenden Saite, der Einfluss der spektralen Zusammensetzung auf die Klangqualitat und die Mehrfachresonanz der menschlichen Stimme zur Sprache gebracht, und die Tonhoehenverarbeitung im Innenohr wird erstmals mit Hilfe einer Ortstheorie als Resonanzvorgang gedeutet. Im 18. Jahrhundert wird die Diskussion uber die Anwendung des Theorems von Fourier auf die Akustik vorweggenommen.
Die Geschichte der Klangfarbentheorien ist eine Folge von Versuchen, Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zu einem Ganzen zu verschmelzen.