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Aber Ist Es Moeglich, Leben Im Nachhinein Durch Woerter Wieder Zu Beleben?: Zum Kurzprosawerk Gertrud Wilkers- Ausgewaehlte Texte Aus Den Publikationen Und Dem Nachlass
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Aber Ist Es Moeglich, Leben Im Nachhinein Durch Woerter Wieder Zu Beleben?: Zum Kurzprosawerk Gertrud Wilkers- Ausgewaehlte Texte Aus Den Publikationen Und Dem Nachlass

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Die Berner Autorin Gertrud Wilker, 1924 in Solothurn geboren und 1984 in Herrenschwanden gestorben, hat ein umfangreiches, jedoch nahezu unbekanntes Werk hinterlassen. Als aufmerksame Beobachterin ihres Zeitgeschehens gehoerte sie in der deutschen Schweiz neben Erika Burkart und Silja Walter zu den wenigen schreibenden Frauen der Nachkriegsgeneration. Im Schaffen von Gertrud Wilker lasst sich eine breite Palette von Themen ausmachen: Bereits zu einem Zeitpunkt, wo Geschlechter- und Rollenfragen noch nicht vom ideologischen Unterbau der Frauenbewegung profitieren konnten, setzte sie sich u. a. mit solchen Fragestellungen auseinander.

Zielsetzung dieses Buches ist es, den Fragen betreffend Rezeption, Tradierung und Kanonisierung der Autorin und ihres Werks in der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts nachzugehen. Thematisiert werden u. a. die Einbettung Gertrud Wilkers ins historische, soziale und gesellschaftspolitische Umfeld in der Zeitspanne ihrer schriftstellerischen Tatigkeit, ihre Rolle als schreibende Frau in den sechziger und siebziger Jahren und der formale und inhaltliche Gehalt ihres Kurzprosawerks. Erstmals edierte Texte aus ihrem Nachlass, der sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern (SLA) befindet, stellen daruber hinaus ein lesenswertes zeitgeschichtliches Dokument literarischen Schreibens dar.

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Format
Paperback
Publisher
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Country
Switzerland
Date
7 October 2004
Pages
438
ISBN
9783039103850

Die Berner Autorin Gertrud Wilker, 1924 in Solothurn geboren und 1984 in Herrenschwanden gestorben, hat ein umfangreiches, jedoch nahezu unbekanntes Werk hinterlassen. Als aufmerksame Beobachterin ihres Zeitgeschehens gehoerte sie in der deutschen Schweiz neben Erika Burkart und Silja Walter zu den wenigen schreibenden Frauen der Nachkriegsgeneration. Im Schaffen von Gertrud Wilker lasst sich eine breite Palette von Themen ausmachen: Bereits zu einem Zeitpunkt, wo Geschlechter- und Rollenfragen noch nicht vom ideologischen Unterbau der Frauenbewegung profitieren konnten, setzte sie sich u. a. mit solchen Fragestellungen auseinander.

Zielsetzung dieses Buches ist es, den Fragen betreffend Rezeption, Tradierung und Kanonisierung der Autorin und ihres Werks in der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts nachzugehen. Thematisiert werden u. a. die Einbettung Gertrud Wilkers ins historische, soziale und gesellschaftspolitische Umfeld in der Zeitspanne ihrer schriftstellerischen Tatigkeit, ihre Rolle als schreibende Frau in den sechziger und siebziger Jahren und der formale und inhaltliche Gehalt ihres Kurzprosawerks. Erstmals edierte Texte aus ihrem Nachlass, der sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern (SLA) befindet, stellen daruber hinaus ein lesenswertes zeitgeschichtliches Dokument literarischen Schreibens dar.

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Paperback
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Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Country
Switzerland
Date
7 October 2004
Pages
438
ISBN
9783039103850