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Die Architektur und der Stadtebau der Nachkriegsmoderne werden zunehmend als baukulturelles Erbe einer jungen Vergangenheit verstanden. Die Qualitat einzelner Bauten und Planungen aus den Jahrzehnten nach 1945 sind stark umstritten. Gleichzeitig ist ihr Stellenwert als Baudenkmal ein zentrales Thema. In lokalen und uberregionalen Debatten werden planerische Strategien und neue Leitlinien fur einen adaquaten, zeitgemassen Umgang mit den Stadtraumen der Nachkriegsmoderne eroertert.
In dem Buch stellen Jurgen Tietz, Christian Welzbacher und andere ausgewahlte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergrunde der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Plane veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Hannover.
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Die Architektur und der Stadtebau der Nachkriegsmoderne werden zunehmend als baukulturelles Erbe einer jungen Vergangenheit verstanden. Die Qualitat einzelner Bauten und Planungen aus den Jahrzehnten nach 1945 sind stark umstritten. Gleichzeitig ist ihr Stellenwert als Baudenkmal ein zentrales Thema. In lokalen und uberregionalen Debatten werden planerische Strategien und neue Leitlinien fur einen adaquaten, zeitgemassen Umgang mit den Stadtraumen der Nachkriegsmoderne eroertert.
In dem Buch stellen Jurgen Tietz, Christian Welzbacher und andere ausgewahlte Akteure aus Architektur, Gesellschaft und Politik die zentralen Fakten, Aspekte und Positionen heraus und vermitteln die Hintergrunde der Auseinandersetzung. Zahlreiche Abbildungen und Plane veranschaulichen und dokumentieren das Thema, unter anderem am Fallbeispiel Hannover.