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Um eine stufengerechte Didaktik mit aktiven Spracherwerbsmustern fur die Grundstrukturen zu gewahrleisten wie auch um die Menge an Grammatik und Vokabular zu kontrollieren, werden im Rahmen des terminologisch und relational geschlossenen Korrespondenzsystems der Funf-Elementen-Lehre die grundlegenden Syntaxmuster eingeubt und erste Annaherungen an das phonologische System ermoeglicht. Mit dem beschrankten Vokabular koennen so in kurzester Zeit zahllose AEusserungen produziert werden, was einerseits Vertrautheit mit dem Vokabular mit sich bringt, andererseits durch die Repetitivitat die Inhalte ausblendet und damit zur wunschbaren Konzentration auf die grammatischen Strukturen und zu deren Festigung fuhrt. Der erste Teil enthalt einen UEbungsschlussel und eine Schreibhilfe sowie ein Woerterbuch mit dem gesamten Vokabular des Lehrbuchs. In diesem Teil sind gegenuber der ersten Auflage nur geringfugige Verbesserungen vorgenommen worden. Der zweite Teil umfasst dreissig aufbereitete Auszuge aus antikchinesischen Quellentexten. Er fuhrt das Konzept der ersten Auflage weiter und umfasst vollstandige Glossare und umfangreiche Grammatiknotizen zu jeder AEusserung. Eine Besonderheit ist die systematische und aktualisierte Einbeziehung des state-of-the-art der historischen Phonologie und Morphologie. Diese ermoeglicht einen sehr viel praziseren Zugang zu morphologischen und etymologischen Beziehungen innerhalb des antikchinesischen Wortschatzes. Systematische Verweise auf morpho-syntaktische Parallelen zeigen die Nutzlichkeit eines Blickes hinter den allzu bezaubernden Schleier der Schriftzeichen. Die Darstellung aller behandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt darbehandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt daruber hinaus ein neues Verstandnis prosodischer Strukturen gereimter und prosimetrischer Texte und Einblicke in die rhetorischen Konstruktionsprinzipien der antiken Kunstprosa.
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Um eine stufengerechte Didaktik mit aktiven Spracherwerbsmustern fur die Grundstrukturen zu gewahrleisten wie auch um die Menge an Grammatik und Vokabular zu kontrollieren, werden im Rahmen des terminologisch und relational geschlossenen Korrespondenzsystems der Funf-Elementen-Lehre die grundlegenden Syntaxmuster eingeubt und erste Annaherungen an das phonologische System ermoeglicht. Mit dem beschrankten Vokabular koennen so in kurzester Zeit zahllose AEusserungen produziert werden, was einerseits Vertrautheit mit dem Vokabular mit sich bringt, andererseits durch die Repetitivitat die Inhalte ausblendet und damit zur wunschbaren Konzentration auf die grammatischen Strukturen und zu deren Festigung fuhrt. Der erste Teil enthalt einen UEbungsschlussel und eine Schreibhilfe sowie ein Woerterbuch mit dem gesamten Vokabular des Lehrbuchs. In diesem Teil sind gegenuber der ersten Auflage nur geringfugige Verbesserungen vorgenommen worden. Der zweite Teil umfasst dreissig aufbereitete Auszuge aus antikchinesischen Quellentexten. Er fuhrt das Konzept der ersten Auflage weiter und umfasst vollstandige Glossare und umfangreiche Grammatiknotizen zu jeder AEusserung. Eine Besonderheit ist die systematische und aktualisierte Einbeziehung des state-of-the-art der historischen Phonologie und Morphologie. Diese ermoeglicht einen sehr viel praziseren Zugang zu morphologischen und etymologischen Beziehungen innerhalb des antikchinesischen Wortschatzes. Systematische Verweise auf morpho-syntaktische Parallelen zeigen die Nutzlichkeit eines Blickes hinter den allzu bezaubernden Schleier der Schriftzeichen. Die Darstellung aller behandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt darbehandelten Texte in phonologischen Rekonstruktionen erlaubt daruber hinaus ein neues Verstandnis prosodischer Strukturen gereimter und prosimetrischer Texte und Einblicke in die rhetorischen Konstruktionsprinzipien der antiken Kunstprosa.