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Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu Christian Wolffs Theologia naturalis, jenes letzten Teils seines grossen metaphysischen Systems. Christian Wolff ist die zentrale Gestalt in der deutschen Aufklarung in der ersten Halfte des 18. Jahrhunderts. Aus der Sicht seiner Gegner war Wolff nichts anderes als ein Fatalist, Deist und Atheist. Aber er fallt auch durch ausgepragt konservative Zuge auf, die sich in seinen metaphysischen und religionsphilosophischen Arbeiten zeigen. Wolff selbst hielt es fur moeglich, dass die Anwendung der philosophischen Methode auf die Theologie der christlichen Religion nicht schaden wurde. Wie ist dies moeglich? Die Autorin pruft Wolffs Wunderbeweis, seine Spinozismus-Kritik und seine Argumente fur die naturliche und offenbarte Religion im Kontext seines Gesamtwerkes. Dies sind die Hauptthemen der damaligen philosophischen Auseinandersetzungen. Dadurch tritt der Charakter der Metaphysik Wolffs zwischen Tradition und Aufklarung in ein neues Licht.
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Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu Christian Wolffs Theologia naturalis, jenes letzten Teils seines grossen metaphysischen Systems. Christian Wolff ist die zentrale Gestalt in der deutschen Aufklarung in der ersten Halfte des 18. Jahrhunderts. Aus der Sicht seiner Gegner war Wolff nichts anderes als ein Fatalist, Deist und Atheist. Aber er fallt auch durch ausgepragt konservative Zuge auf, die sich in seinen metaphysischen und religionsphilosophischen Arbeiten zeigen. Wolff selbst hielt es fur moeglich, dass die Anwendung der philosophischen Methode auf die Theologie der christlichen Religion nicht schaden wurde. Wie ist dies moeglich? Die Autorin pruft Wolffs Wunderbeweis, seine Spinozismus-Kritik und seine Argumente fur die naturliche und offenbarte Religion im Kontext seines Gesamtwerkes. Dies sind die Hauptthemen der damaligen philosophischen Auseinandersetzungen. Dadurch tritt der Charakter der Metaphysik Wolffs zwischen Tradition und Aufklarung in ein neues Licht.