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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Mittlere Deutsche Literatur zwischen 1400 und 1750 weist einen betrachtlichen Bestand an deutschsprachiger Rezeptionsliteratur auf, deren Vorlagen der antiken Literatur (griech. roem.), der Literatur Italiens, Frankreichs und Englands, vor allem aber der neulateinischen Literatur Europas und der europaischen Kirchenliteratur entstammen. Auf diesem Wege ergoss sich eine grosse Flut von neuen Informationen, Ideen und Formen uber das lesebegierige Publikum, das zumeist keine andere Sprache als das deutsche Idiom verstand.
Die Sichtung, Aufarbeitung, funktionelle Definition und bildungsgeschichtliche Wertung der Rezeptionsliteratur gehoert zu den historisch aussagekraftigsten Aufgaben der Erforschung der Kultur der Fruhen Neuzeit. Die erste Arbeitstagung in Eisenstadt (Marz 2011) hat die Diskussion zu diesem Phanomen eroeffnet und befasst sich mit Fragestellungen wie: Welchen Wirkungsraum und welche Funktion hatte die Rezeptionsliteratur? Wer sind die UEbersetzer, die Produzenten und wer die Leser? Welche Rezeptionsvorgange sind festzustellen? Weitere Tagungen zum Thema werden folgen.
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Die Mittlere Deutsche Literatur zwischen 1400 und 1750 weist einen betrachtlichen Bestand an deutschsprachiger Rezeptionsliteratur auf, deren Vorlagen der antiken Literatur (griech. roem.), der Literatur Italiens, Frankreichs und Englands, vor allem aber der neulateinischen Literatur Europas und der europaischen Kirchenliteratur entstammen. Auf diesem Wege ergoss sich eine grosse Flut von neuen Informationen, Ideen und Formen uber das lesebegierige Publikum, das zumeist keine andere Sprache als das deutsche Idiom verstand.
Die Sichtung, Aufarbeitung, funktionelle Definition und bildungsgeschichtliche Wertung der Rezeptionsliteratur gehoert zu den historisch aussagekraftigsten Aufgaben der Erforschung der Kultur der Fruhen Neuzeit. Die erste Arbeitstagung in Eisenstadt (Marz 2011) hat die Diskussion zu diesem Phanomen eroeffnet und befasst sich mit Fragestellungen wie: Welchen Wirkungsraum und welche Funktion hatte die Rezeptionsliteratur? Wer sind die UEbersetzer, die Produzenten und wer die Leser? Welche Rezeptionsvorgange sind festzustellen? Weitere Tagungen zum Thema werden folgen.