Dschingis Khans Tochter: Erinnerungen eines Abenteurers

Die Erdumrundung mit zwei Pferden war vollendet. Viereinhalb Jahre hatte sie gedauert und sie war voller besonderer Erlebnisse: Gefahren, Kampfe um das UEberleben und Vorankommen und gegen von Menschen gemachter Hindernisse.Doch all das war nichts im Vergleich zu wunderbaren Erfahrungen, die der Abenteurer unterwegs machen durfte: Das allmahliche Zusammenwachsen mit seinen Pferden und die beinah unglaubliche Liebe, die zwischen ihnen entstand.In dem Buch Mit zwei Pferden um die Welt sind alle Erlebnisse niedergeschrieben, nur eines nicht: Was war geschehen, das der Abenteurer viele Jahre verschwieg, das er in sich verbarg, es Niemandem offenbaren wollte? Das aber in ihm nagte und bohrte, wie ein rumorender Vulkan zur Oberflache strebte?Und das er hier endlich preisgibt, bevor es ihn zersprengen kann: Die Mongolei war mit seiner Landschaft, seinen Menschen und den zahllosen Tieren, seiner besonderen Ausstrahlung ein Erlebnis, das ihn gefangen nahm. Vor allem aber die Begegnung mit einem Menschen dort: Dschingis Khans Tochter. (eine exotische Romanze, die jedes Herz beruhrt)