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Dieser Band enthalt die asketischen Schriften des Monches Markos (fl. um 1260), die in CCSG 72 ediert sind, in deutscher Ubersetzung. Dieser Band enthalt asketische Schriften des Monches Markos in deutscher Ubersetzung. Uber den Autor ist so gut wie gar nichts bekannt, auaer dass er mehrere seiner Schriften um 1260 fur die Schwester Irene des Kaisers Michael VIII. Palaiologos verfasste. Die umfangreichste darunter ist ein Vaterflorilegium zu ihrer Erbauung. Der Autor steht in einer Tradition byzantinischer spiritueller Florilegien, er verfasste offenbar nacheinander zwei solche fur Irene. Das kleinere, von dem drei Handschriften bekannt sind, liegt hier in Ubersetzung mit kurzen Kommentaren vor, daneben ein Widmungsbrief dazu und drei eigene Traktate mit einer Lebensanweisung an Irene (die er ihr offenbar vor den Florilegien schrieb), einer recht ahnlichen solchen an einen Laien und einem Typikon fur Nonnen. Fur alle diese Werke verfugen wir uber eine vom Autor diktierte Handschrift. Markos vertritt einen traditionellen, untechnischen Hesychasmus und behandelt dazu am ausfuhrlichsten das ununterbrochene Gebet und das Fasten, die ihm als unerlassliche Handlungen fur jeden Christen also nicht nur fur Monche, sondern auch fur Laien besonders wichtig sind. Alle Texte sind durchtrankt von Vaterzitaten; ausfuhrlich zitiert werden besonders oft Gregor von Nazianz, Nilus, Maximus, Johannes Klimakos und Isaak von Ninive. Auch Zitate aus anderen Florilegien, insbesondere demjenigen des Nikon vom Schwarzen Berg (11. Jh.), kommen vor. Der diesem Band zugrundeliegende Text erschien in der Reihe Corpus Christianorum Series Graeca als Marcus monachus, Opera ascetica: Florilegium et sermones tres (CCSG 72). Die Ziffern am Seitenrand verweisen auf die entsprechenden Seiten der Edition.
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Dieser Band enthalt die asketischen Schriften des Monches Markos (fl. um 1260), die in CCSG 72 ediert sind, in deutscher Ubersetzung. Dieser Band enthalt asketische Schriften des Monches Markos in deutscher Ubersetzung. Uber den Autor ist so gut wie gar nichts bekannt, auaer dass er mehrere seiner Schriften um 1260 fur die Schwester Irene des Kaisers Michael VIII. Palaiologos verfasste. Die umfangreichste darunter ist ein Vaterflorilegium zu ihrer Erbauung. Der Autor steht in einer Tradition byzantinischer spiritueller Florilegien, er verfasste offenbar nacheinander zwei solche fur Irene. Das kleinere, von dem drei Handschriften bekannt sind, liegt hier in Ubersetzung mit kurzen Kommentaren vor, daneben ein Widmungsbrief dazu und drei eigene Traktate mit einer Lebensanweisung an Irene (die er ihr offenbar vor den Florilegien schrieb), einer recht ahnlichen solchen an einen Laien und einem Typikon fur Nonnen. Fur alle diese Werke verfugen wir uber eine vom Autor diktierte Handschrift. Markos vertritt einen traditionellen, untechnischen Hesychasmus und behandelt dazu am ausfuhrlichsten das ununterbrochene Gebet und das Fasten, die ihm als unerlassliche Handlungen fur jeden Christen also nicht nur fur Monche, sondern auch fur Laien besonders wichtig sind. Alle Texte sind durchtrankt von Vaterzitaten; ausfuhrlich zitiert werden besonders oft Gregor von Nazianz, Nilus, Maximus, Johannes Klimakos und Isaak von Ninive. Auch Zitate aus anderen Florilegien, insbesondere demjenigen des Nikon vom Schwarzen Berg (11. Jh.), kommen vor. Der diesem Band zugrundeliegende Text erschien in der Reihe Corpus Christianorum Series Graeca als Marcus monachus, Opera ascetica: Florilegium et sermones tres (CCSG 72). Die Ziffern am Seitenrand verweisen auf die entsprechenden Seiten der Edition.